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Sollten olympische Wettkämpfe Ihrer Meinung nach eher nur auf Naturschnee oder auch auf Kunstschnee stattfinden dürfen?
Analyse

Wie nachhaltig ist Olympia im Kunstschnee?

Die Organisatoren der Olympischen Winterspiele versprechen eine klimaneutrale Ausrichtung. Als einer der größten Umweltsünder der Welt steht China unter besonderer Beobachtung. Das IOC lobt neue Maßstäbe bei der Nachhaltigkeit. Doch nicht nur der CO2-Fußabdruck spielt eine Rolle, sondern auch der Wasserverbrauch durch die Produktion von Kunstschnee, der Schutz der heimischen Fauna und die langfristige Nutzung der Wettkampfstätten.

Von Marcel Grzanna

Sinolytics Radar

Ehrgeiziger Plan für Chinas Digitalpolitik

Der “14th Five-Year-Plan for National Informatization”, der im Dezember 2021 von Chinas Central Commission for Cybersecurity and Informatization veröffentlicht wurde, ist ein ehrgeiziger Plan für Chinas Digitalpolitik in den kommenden Jahren. Von der Sicherung von "Kerntechnologien" bis zur Betonung des "Dienstes an der Realwirtschaft" spiegelt der Plan allgemeine Trends in der chinesischen Politik wider. Da sich die chinesische Regierung inmitten einer umfassenden Überarbeitung ihres digitalen Technologiesektors befindet, ist dieser Plan ein Schlüssel zum Verständnis der aktuellen und zukünftigen Entwicklungen.

Von Redaktion Table

Claudia Kosser und Mei Zhang
Table.Standpunkt

Chinas langer Marsch zum Wintermärchen

Das Motto für die Olympischen Winterspiele 2022 lautet: "Zusammen für eine gemeinsame Zukunft". Es klingt eher wie ein Märchen. In einer polarisierten Welt ist es äußerst schwierig, chinesische und westliche Interessengruppen mit den gleichen Botschaften zufriedenzustellen. Fest steht aber: Die olympische Geschichte Chinas ist eng mit der politischen und wirtschaftlichen Entwicklung des Landes und seinem Image auf der Weltbühne verbunden.

Von Redaktion Table

Suppenspeisung für Bedürftige anlässlich des Chinesischen Neujahrsfestes in Xi'an
Analyse

Der beschwerliche Weg zum "Gemeinsamen Wohlstand"

In China steigt die Ungleichheit. Während einige im grenzenlosen Luxus schwelgen, schlagen sich dutzende Millionen Wanderarbeiter mit mageren Löhnen durch. Die Führung will die Ungleichheit bekämpfen und hat den „gemeinsamen Wohlstand“ als Ziel ausgerufen. Was sind die Ursachen der Schere zwischen Arm und Reich? Und lassen sich aus ihnen Rückschlüsse für politische Maßnahmen zur Überwindung der Ungleichheit ziehen?

Von Nico Beckert