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Analyse

"Keine der großen Herausforderungen kann ohne China beantwortet werden"

Seit über dreißig Jahren engagiert sich Rudolf Scharping für die Zusammenarbeit mit China. Im Interview spricht er über die aktuellen Herausforderungen für internationale Unternehmen in China. Der Austausch untereinander war im Zeitalter von Logistik-Problemen und staatlichem Störfeuer bei der diesjährigen 8. Deutsch-Chinesischen Wirtschaftskonferenz wichtiger denn je. Scharping ist überzeugt, dass China sich nicht vom Rest der Welt abkoppeln wird. Das Gespräch führten Ning Wang und Finn Mayer-Kuckuk.

Von Redaktion Table

Der ehemalige rheinland-pfälzische Ministerpräsident und Bundesverteidigungsminister Rudolf Scharping (SPD) nimmt an ei
Feature

'None of the great challenges can be answered without China'

For over thirty years, Rudolf Scharping has been committed to cooperation with China. In today's interview, he talks about the present challenges for international companies in China. In an age of logistics problems and governmental interference, mutual exchange was more important than ever at this year's 8th German-Chinese business summit. Scharping is convinced that China will not decouple itself from the rest of the world. The interview was conducted by Ning Wang and Finn Mayer-Kuckuk.

Von Redaktion Table

Feature

Digital: Departure with Europe

The digital chapter is right at the beginning of the coalition agreement — a signal. Many of the plans have points of contact in Brussels, but conflicts are already emerging.

Von Falk Steiner

Analyse

Digitales: Aufbruch mit Europa

Das Digitalkapitel steht gleich am Anfang des Koalitionsvertrages – ein Signal. Viele der Vorhaben haben Anknüpfungspunkte in Brüssel, aber auch Konflikte zeichnen sich bereits ab.

Von Falk Steiner

Feature

The traffic light is geared towards the EU

With the presentation of the coalition agreement, the policy of the future German government is taking shape. Regarding China, the government is seeking to close ranks with Brussels, both in wording and orientation. One novelty is the explicit mention of Taiwan. The call for more China expertise in Germany is also new. However, one question remains unanswered in the policy paper: What will become of the CAI investment agreement?

Von Redaktion Table

Verteilung der Bundesministerien
Analyse

Die Ampel orientiert sich an der EU

Mit Vorlage des Koalitionsvertrags nimmt die Politik der künftigen Bundesregierung Gestalt an. Bezüglich China sucht die Ampel-Regierung den Schulterschluss mit Brüssel, in Formulierungen und Ausrichtung. Eine Neuerung stellt die ausdrückliche Erwähnung Taiwans dar. Neu ist auch der Ruf nach mehr China-Kompetenz in Deutschland. Eine Frage bleibt auch im Grundlagenpapier offen: Was wird aus dem Investitionsabkommen CAI?

Von Redaktion Table

Analyse

Beihilfeleitlinien: Kommission reagiert auf Kritik

Die EU-Kommission will den Mitgliedsstaaten ermöglichen, Projekte im Sinne des Umwelt- und Klimaschutzes besser zu fördern. Die Industrie aber befürchtet, dass energieintensive Unternehmen der Reform zum Opfer fallen. Die Behörde steuert jetzt nach – doch Kritik bleibt.

Von Till Hoppe