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Bettina Stark-Watzinger
Analyse

Stark-Watzinger und das große Haus

Die Bundesbildungsministerin verliert schon wieder eine Staatssekretärin. Nun setzt sie eine Philosophie-Professorin an die administrative Spitze ihres Hauses. Das könnte den dringend nötigen Neustart bringen – oder im Irrflug enden.

Von Niklas Prenzel

Naturschutzgebiet Stappersven-Kalmthoutse Heide aus der Luft, Belgien, Antwerpen, Kalmthout, Kalmthoutse heide aerial view of Stappersven-Kalmthoutse Heide nature reserve, Belgium, Antwerp, Kalmthout, Kalmthoutse heide BLWS675186 *** Nature reserve Stappersven Kalmthoutse Heide from the Air, Belgium, Antwerp, Kalmthout, Kalmthoutse Heide Aerial View of Stappersven Kalmthoutse Heide Nature reserve, belgium, Antwerp, Kalmthout, Kalmthoutse Heide BLWS675186 Copyright:
Analyse

COP15-Einigung: 30 Prozent Flächenschutz vereinbart

Nach langen und zähen Verhandlungen einigten sich die Parteien auf der Weltnaturkonferenz (COP15) in Montreal auf ein neues globales Abkommen zum Schutz der ökologischen Vielfalt. Der Text kam überraschend und fällt ambitionierter aus als viele erwartet hätten.

Von Timo Landenberger

SVERDLOVSK REGION, RUSSIA. APRIL 1, 2015. A carbidization furnace for production of carbide and wolfram at the Kirovograd hard alloys plant. A cluster for import-substituting tools production is planned to be created on the basis of the Kirovograd hard alloys plant. The total volume of investment into the project is 20 billion rubles ($347 million). Vladimir Zhabrikov/TASS PUBLICATIONxINxGERxAUTxONLY RE15D064

Sverdlovsk Region Russia April 1 2015 a  Furnace for Production of Carbide and Tungsten AT The  Hard alloys plant a Clusters for Import substituting Tools Production IS Planned to Be Created ON The Basis of The  Hard alloys plant The total VOLUME of Investment into The Project IS 20 Billion rubles  Million Vladimir  TASS PUBLICATIONxINxGERxAUTxONLY RE15D064
Analyse

Unabhängiger von Rohstoffen dank Recycling

Strategische Zukäufe und eine hohe Fertigungstiefe erlauben dem Unternehmen Ceratizit eine Sekundärrohstoffquote, die in der Branche kaum ein anderer erzielt. Das ist nicht nur nachhaltig, sondern macht den Hersteller von Präzisionswerkzeugen auch unabhängig vom Rohstoffmarkt.

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