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Wiegand: 'Berlin's China Strategy strengthens EU policy'

Gunnar Wiegand sees Germany's China strategy as an important implementation of the EU's approach. In the second part of the interview conducted by Amelie Richter, he also looks at the still timid way of dealing with disinformation from China and the upcoming European elections. The first part of the interview can be found here.

Von Redaktion Table

Analyse

„Neue Züchtungstechnologien müssen nutzbar gemacht werden“

Agrifood.Table hat mehr als 100 entscheidende Köpfe aus Unternehmen, Politik und Verwaltung, Wissenschaft, Thinktanks, NGOs und Verbänden im Landwirtschafts- und Ernährungssektor um ihre Prognose für die deutsche und europäische Agrar- und Ernährungspolitik gebeten. Heute antwortet Christine Schneider, Abgeordnete im EU-Parlament für die EVP.

Von Redaktion Table

Analyse

Norbert Lins (CDU): „Die EU muss Transportzuschüsse für ukrainische Getreideexporte zahlen“

Mangelhaft – diese Note vergibt Norbert Lins (CDU), Chef des EU-Agrarausschusses, Kommissar Janusz Wojciechowski. Es geht um das Krisenmanagement beim ukrainischen Exportgetreide. Lins fordert Logistikbeihilfen für ukrainische Getreideexporte, die den Landweg durch die EU nehmen. Man dürfe nicht Russland das Geschäft mit den ärmsten Ländern beim Brotweizen überlassen.

Von Markus Grabitz

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Analyse

Ökologische Landwirtschaft: Wie sinnvoll ist das 25-Prozent-Ziel?

Mit dem Aktionsplan Ökologische Landwirtschaft verfolgt die EU-Kommission das Ziel, den Bio-Anteil an der Lebensmittelproduktion bis 2030 von derzeit unter zehn auf 25 Prozent zu steigern. Das scheint nicht nur äußerst ambitioniert, sondern ist eigentlich auch nicht mehr zu schaffen. Und womöglich auch gar nicht sinnvoll.

Von Lukas Knigge

Professor  Dr.-Ing. Holger Hanselka
Präsident des KIT

Professor  Dr.-Ing. Holger Hanselka, Jahrgang 1961, studierte Allgemeinen Maschinenbau an der Technischen Universität Clausthal. 1988 ging er als wissenschaftlicher Mitarbeiter zum Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und spezialisierte sich dort auf die Themen Leichtbau und Faserverbundstoffe. Nach einer Professur an der Otto-von-Guericke-Universität in Magdeburg folgte er 2001 dem Ruf nach Darmstadt als Direktor des Fraunhofer-Instituts für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit und Leiter des Fachgebiets „Systemzuverlässigkeit und Maschinenakustik“ an der TU Darmstadt. Von 2006 bis 2012 war Hanselka Mitglied des Präsidiums der Fraunhofer Gesellschaft und hatte das Amt des Vizepräsidenten der TU Darmstadt seit 2010 bis zu seinem Wechsel nach Karlsruhe inne. 
Seit 1. Oktober 2013 ist Holger Hanselka Präsident des KIT. Zugleich ist er Chief Information Officer. Hanselkas erste Amtszeit als Präsident endete am 30. September 2019. Durch seine Wiederwahl steht Hanselka bis zum 30. September 2025 an der Spitze des KIT.

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Karlsruher Institut für Technologie
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Abdruck honorarfrei im redaktionellen Bereich
Belegexemplar erbeten *** Local Caption *** Professor  Dr.-Ing. Holger Hanselka
Präsident des KIT

Professor  Dr.-Ing. Holger Hanselka, Jahrgang 1961, studierte Allgemeinen Maschinenbau an der Technischen Universität Clausthal. 1988 ging er als wissenschaftlicher Mitarbeiter zum Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und spezialisierte sich dort auf die Themen Leichtbau und Faserverbundstoffe. Nach einer Professur an der Otto-von-Guericke-Universität in Magdeburg folgte er 2001 dem Ruf nach Darmstadt als Direktor des Fraunhofer-Instituts für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit und Leiter des Fachgebiets „Systemzuverlässigkeit und Maschinenakustik“ an der TU Darmstadt. Von 2006 bis 2012 war Hanselka Mitglied des Präsidiums der Fraunhofer Gesellschaft und hatte das Amt des Vizepräsidenten der TU Darmstadt seit 2010 bis zu seinem Wechsel nach Karlsruhe inne. 
Seit 1. Oktober 2013 ist Holger Hanselka Präsident des KIT. Zugleich ist er Chief Information Officer. Hanselkas erste Amtszeit als Präsident endete am 30. September 2019. Durch seine Wiederwahl steht Hanselka bis zum 30. September 2025 an der Spitze des KIT.


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Analyse

Holger Hanselka: Tipps zum Start 

Reformieren, aufladen, wiederbeleben: Vom neuen Fraunhofer-Präsidenten wird frischer Glanz für die Forschungsgesellschaft erwartet. Nur so kann er den Spesenskandal seines Vorgängers vergessen machen.

Von Nicola Kuhrt