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Security

Table.Standpunkt

Fortschritte zum Frieden verstetigen

Die Bundesregierung sollte ihr politisches Gewicht stärker in die Waagschale werfen, um den Friedensprozess zwischen Armenien und Aserbaidschan weiter voranzutreiben. Ein Standpunkt von Tobias Pietz vom Zentrum für Internationale Friedenseinsätze (ZIF).

Von Experts Table.Briefings

Russia Bosnia Herzegovina 8440767 23.05.2023 President of Republika Srpska Milorad Dodik and Russian President Vladimir Putin shake hands during their meeting at the Kremlin in Moscow, Russia. Alexey Filippov / Sputnik Moscow Russia PUBLICATIONxINxGERxSUIxAUTxONLY Copyright: xAlexeyxFilippovx
Analyse

Bosnien-Herzegowina: Erhöhte Bedrohungslage für Diplomaten und EUFOR-Soldaten

Die Europäische Union steht vor der Entscheidung: Führt sie ihren kurz vor Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine eingeschlagenen Kurs fort und versucht, die Sezessionstendenzen in Bosnien-Herzegowina zu stoppen? Oder beugt sie sich einem Verbündeten Wladimir Putins auf dem Balkan?

Von Redaktion Table

Analyse

Russische Politologin Schulmann über Putin: „Das System zerfällt“

Die russische Politikwissenschaftlerin Jekaterina Schulmann sieht das System Wladimir Putins in Bedrängnis: Die Repressionen nehmen zu, die Loyalität der Sicherheitsorgane wird mit Waffen und viel Geld erkauft. Westliche Staaten sollten mit Unzufriedenen in Putins innerem Zirkel reden, rät sie im Interview mit Viktor Funk.

Von Viktor Funk

Jeffrey-Stoff-Photo
Analyse

„Deutsche Forscher haben China bei der Entwicklung von Hyperschallwaffen geholfen“

Die Studie von Jeffrey Stoff hat Anfang des Jahres die deutsche Forschungslandschaft wach gerüttelt. Er zeigt darin auf, wie deutsche Forschungsinstitutionen und Unternehmen mit chinesischen Einrichtungen kooperieren, die auch einen militärischen Hintergrund haben. Im Gespräch mit Michael Radunski warnt Stoff vor zu engen Wissenschaftskooperationen mit China.

Von Michael Radunski

TM_Security_China_Spannungen_Westpazifik
Analyse

Geopolitisch vorsichtig: die deutsche China-Strategie

Zumindest in einem Punkt kann man der China-Strategie der Bundesregierung keinen Mangel an Klarheit vorwerfen: Peking wird eindeutig als systemischer Rivale benannt. Was deutschen Politikern wie ein Wagnis erscheint, dürfte einigen westlichen Partnern jedoch nicht weit genug gehen. Politische Konsequenzen werden in dem 61-Seiten-Papier denn auch eher vorsichtig-zurückhaltend formuliert.

Von Michael Radunski