Generalarzt Most: „Bei der Reform der Notfallversorgung müssen jetzt resiliente Strukturen für den Verteidigungsfall mitbedacht werden“
Käme es zwischen der Nato und Russland zum Krieg, kalkuliert die Bundeswehr mit 1.000 teils schwer verwundeten Soldaten pro Tag. Welche Vorbereitungen dafür im Gesundheitssystem getroffen werden müssen, erklärt Generalarzt Bruno Most, stellvertretender Kommandeur im Kommando Sanitätsdienstliche Einsatzunterstützung.