Klimafreundliche Heizungen: Hohe Nachfrage auch im März
Die Zahl der Anträge für Wärmepumpen und andere klimafreundliche Heizungen lag auch im März deutlich höher als im vergangenen Jahr – aber niedriger als im Februar.
Von Malte Kreutzfeldt
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Von Malte Kreutzfeldt
Die Deutsche-Bank-Tochter DWS muss 25 Millionen Euro Bußgeld bezahlen, weil sie sich zu Unrecht als marktführend im ESG-Bereich ausgegeben hat. Zuvor wurde ihr bereits in den USA eine ähnlich hohe Geldstrafe verhängt.
Von Lukas Bayer
Konfuzius-Institute an sechs australischen Top-Unis haben in den vergangenen Monaten geschlossen. Australien befürchtet, dass die Institute zur Verbreitung von chinesischer Propaganda genutzt werden.
Von Leonardo Pape
Sprachbarrieren und eingeschränkter Zugang zu Informationen erschweren in chinesisch geführten Unternehmen in Deutschland teils die Arbeitnehmer-Mitbestimmung. Versuche, die Arbeit von Betriebsräten aktiv zu behindern, wurden nicht festgestellt.
Von Leonardo Pape
Weltweit wurden 2024 so wenig neue Kohlekraftwerke gebaut wie seit 2004 nicht mehr. Allerdings übersteigen die Neubauten die stillgelegte Kapazität. Die OECD-Staaten müssten ihre Stilllegungen pro Jahr mehr als verdreifachen, um die Klimaziele einhalten zu können. China baut hingegen so viele neue Kohlemeiler wie seit Jahren nicht mehr.
Von Nico Beckert
Die USA ziehen sich unter Präsident Donald Trump zusehends aus dem Klimaschutz zurück. In nur wenigen Wochen hat dies zum Verlust von zehntausenden Arbeitsplätzen und Investitionen in Milliardenhöhe geführt.
Von Carsten Hübner
Wegen der Bedrohungslage durch Russland überdenkt Finnland seine Mitgliedschaft im Antipersonenminen-Vertrag. Zudem kündigte Helsinki an, die Verteidigungsausgaben bis 2029 auf mindestens drei Prozent des Bruttoinlandsproduktes zu erhöhen.
Von Redaktion Table
Fusionsverhandlungen der beiden staatlichen chinesischen Autohersteller Dongfeng Motor und Changan Automobile sind einem Zeitungsbericht zufolge offenbar fortgeschritten. Chinas größter Autokonzern könnte entstehen.
Von
Der wegen Separatismus verurteilte Präsident der bosnisch-serbischen Republika Srpska hat sich nach Moskau abgesetzt. Ob er nach Banja Luka zurückkehren kann, ist ungewiss.
Von Markus Bickel