Der russische Gazprom-Konzern hat mit der Ankündigung weiterer Abstriche bei den Gas-Lieferungen über die Ostsee-Pipeline Nord Stream 1 erneut für Unruhe gesorgt. Die Kapazität der Verdichterstation an Land sei auf 67 Millionen Kubikmeter pro Tag gesunken, teilte der russische Gasriese am Mittwoch mit. Am Nachmittag waren nach den Daten des Pipeline-Betreibers zunächst keine Reduzierungen festzustellen.
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