Um mehr als ein Viertel ist die Zahl der weltweit akut an Hunger leidenden Menschen im vergangenen Jahr angestiegen. Das geht aus einem Bericht des internationalen Netzwerks gegen Nahrungsmittelkrisen hervor, das 2016 von der EU, der UN-Organisation für Ernährung und Landwirtschaft (FAO) sowie dem Welternährungsprogramm WFP gegründet wurde. Dem am Mittwoch erschienenen Global Report on Food Crises zufolge hatten 2021 rund 193 Millionen Menschen in 53 Ländern nicht ausreichend Zugang zu Lebensmitteln, 40 Millionen mehr als im letzten Rekordjahr 2020.
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