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Chinas Staatschef Xi Jinping reist nach Vietnam

Drei Monate nach US-Präsident Joe Biden wird Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping in der kommenden Woche zu Gesprächen mit seinen Amtskollegen nach Vietnam reisen.

Von Christiane Kuehl

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Weitere Entlassungen bei Nio

Beim chinesischen E-Auto-Bauer Nio sollen einem Bericht zufolge offenbar mehr Stellen gestrichen werden als bisher geplant. Nio hat seine Verkaufsziele zuletzt deutlich verfehlt und schreibt weiterhin Verluste.

Von

Taiwan
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Auswärtiges Amt will deutsch-taiwanischen Austausch fördern

Deutschland und Taiwan sollen nach Angaben des Bundesaußenministeriums auf zivilgesellschaftlicher Ebene in einen engeren Austausch gehen. Auf der deutschen Seite wird der Grünen-Europapolitiker Reinhard Bütikofer den Vorsitz übernehmen.

Von Amelie Richter

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IW: Deutsche Firmen tun zu wenig

Nach Ansicht des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) unternehmen deutschen Firmen nicht genug, um ihre einseitigen Abhängigkeiten von China zu reduzieren. Von 400 befragten Unternehmen allein in Nordrhein-Westfalen seien 40 Prozent abhängig von Produkten aus China.

Von Felix Lee

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Prada will Geschäft in China verdoppeln

Die italienische Luxusmarke Prada will in China, einem wichtigen Markt für Luxusgüter, stark expandieren. Bis zum Jahr 2030 könnte die Volksrepublik fast 40 Prozent des weltweiten Luxusumsatzes ausmachen.

Von Fabian Peltsch

Nach monatelangen Spekulationen spricht Regierungschefin Giorgia Meloni über Italiens Beteiligung an dem umstrittenen Projekt "Neue Seidenstraße".
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Italiens Regierung informiert Peking über BRI-Austritt

Die Regierung in Rom hat bereits zu Beginn der Woche Peking in einer Verbalnote den formellen Ausstieg aus der Belt and Road Initiative (BRI) bestätigt. Stattdessen soll die strategische Partnerschaft zwischen den beiden Staaten wiederbelebt werden.

Von Amelie Richter

VW volkswagen
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Volkswagen legt lange erwartetes Xinjiang-Audit vor

Im VW-Werk Urumqi in China gibt es nach einer unabhängigen Untersuchung keine Zwangsarbeit oder andere Verstöße gegen Menschenrechte. Der Volkswagen-Konzern bestreitet zudem Kenntnisse über eine Zusammenarbeit seiner chinesischen Gemeinschaftsunternehmen mit Berufshochschulen, die in das staatliche Zwangsarbeitssystem in Xinjiang integriert sind.

Von Marcel Grzanna