
Chinas Staatschef Xi Jinping reist nach Vietnam
Drei Monate nach US-Präsident Joe Biden wird Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping in der kommenden Woche zu Gesprächen mit seinen Amtskollegen nach Vietnam reisen.
Von Christiane Kuehl
Drei Monate nach US-Präsident Joe Biden wird Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping in der kommenden Woche zu Gesprächen mit seinen Amtskollegen nach Vietnam reisen.
Von Christiane Kuehl
Beim chinesischen E-Auto-Bauer Nio sollen einem Bericht zufolge offenbar mehr Stellen gestrichen werden als bisher geplant. Nio hat seine Verkaufsziele zuletzt deutlich verfehlt und schreibt weiterhin Verluste.
Von
Chinas Automarkt nimmt an Fahrt auf. Fast jedes dritte im November verkaufte Auto ist vollelektrisch oder fährt mit Hybrid-Antrieb.
Von Felix Lee
Deutschland und Taiwan sollen nach Angaben des Bundesaußenministeriums auf zivilgesellschaftlicher Ebene in einen engeren Austausch gehen. Auf der deutschen Seite wird der Grünen-Europapolitiker Reinhard Bütikofer den Vorsitz übernehmen.
Von Amelie Richter
Nach Ansicht des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) unternehmen deutschen Firmen nicht genug, um ihre einseitigen Abhängigkeiten von China zu reduzieren. Von 400 befragten Unternehmen allein in Nordrhein-Westfalen seien 40 Prozent abhängig von Produkten aus China.
Von Felix Lee
Die italienische Luxusmarke Prada will in China, einem wichtigen Markt für Luxusgüter, stark expandieren. Bis zum Jahr 2030 könnte die Volksrepublik fast 40 Prozent des weltweiten Luxusumsatzes ausmachen.
Von Fabian Peltsch
Die Regierung in Rom hat bereits zu Beginn der Woche Peking in einer Verbalnote den formellen Ausstieg aus der Belt and Road Initiative (BRI) bestätigt. Stattdessen soll die strategische Partnerschaft zwischen den beiden Staaten wiederbelebt werden.
Von Amelie Richter
Italien positioniert sich zur neuen Seidenstraße: Meloni hat China ihre Entscheidung mitgeteilt. Die strategische Beziehung zu China soll davon aber unberührt bleiben.
Von Redaktion Table
Die Antisubventionsuntersuchung der EU zu E-Autos made in China läuft seit dem 4. Oktober. Spätestens am 4. Juli wird die Kommission wohl vorläufige Zölle verhängen. Auch europäische Hersteller würden darunter fallen.
Von Markus Grabitz
Im VW-Werk Urumqi in China gibt es nach einer unabhängigen Untersuchung keine Zwangsarbeit oder andere Verstöße gegen Menschenrechte. Der Volkswagen-Konzern bestreitet zudem Kenntnisse über eine Zusammenarbeit seiner chinesischen Gemeinschaftsunternehmen mit Berufshochschulen, die in das staatliche Zwangsarbeitssystem in Xinjiang integriert sind.
Von Marcel Grzanna