
Nach Telefonat mit Xi: Trump plant baldige Reise nach China
Donald Trump will laut einem Medienbericht innerhalb der ersten 100 Tage seiner Amtszeit nach China reisen. Zudem wird Vizepräsident Han Zheng an Trumps Amtseinführung teilnehmen.
Von
Donald Trump will laut einem Medienbericht innerhalb der ersten 100 Tage seiner Amtszeit nach China reisen. Zudem wird Vizepräsident Han Zheng an Trumps Amtseinführung teilnehmen.
Von
Unter der zweiten Präsidentschaft von Donald Trump wird sich die Beziehung zu China verändern. Doch wie? Vier kritische Fragen können darüber Aufschluss geben, wo sich Peking und Washington möglicherweise annähern, und wo nicht.
Von Experts Table.Briefings
Germany Trade and Invest macht in einer neuen Studie zu Chinas neuer Seidenstraße für 2024 drei große Trends aus: In fast allen Weltregionen gab es weniger Projekte. Großprojekte wurden zu strategischen Kooperationen. Und es gab mehr internationale Finanzierung und weniger Entwicklungshilfe.
Von
Donald Trump droht, die Kontrolle über den Panamakanal zu übernehmen. Er fürchtet unter anderem, dass der Kanal in chinesische Hände fallen könnte. Der panamaische Professor Alonso E. Illueca erklärt, was die Bevölkerung davon hält und was chinesische Investitionen damit zu tun haben.
Von Angela Köckritz
Indien, lange ein verlässlicher Partner der USA, nähert sich immer mehr China an. Ein Zeichen für den schwindenden Einfluss der Amerikaner auf das Land, das bis Ende dieses Jahrzehnts voraussichtlich zur drittgrößten Volkswirtschaft der Welt aufsteigen wird.
Von Redaktion Table
Der Binnenkonsum ist seit Jahren die Achillesferse der chinesischen Wirtschaft. In höheren Mindestlöhnen sehen die Behörden einen Ansatzpunkt, um das Problem in den Griff zu bekommen.
Von Marcel Grzanna
Apples iPhone fehlen bislang KI-Funktionen, die für die technikaffinen chinesischen Kunden wichtig sind. Die Folge ist ein historisches Absatzminus.
Von Marcel Grzanna
Nach den US-Anbietern Meta und X nehmen sich europäische Datenschützer jetzt ein halbes Dutzend chinesische Firmen vor. Sie haben Verfahren in víer EU-Staaten angestoßen.
Von Marcel Grzanna
Nach dem verheerenden Erdbeben der Stärke 6,8 in Tibet wurden bei mehreren Wasserkraftdämmen Risse und Schäden festgestellt.
Von Fabian Peltsch