Human Rights Watch (HRW) und die Coalition to End Forced Labour in the Uyghur Region (EUFL) werfen dem Internationalen Olympischen Komitee (IOC) mangelnde Transparenz vor. Der Verband schaffe keine endgültige Gewissheit, ob die Kleidung seines chinesischen Ausrüsters Anta tatsächlich ohne den Einsatz von Zwangsarbeit uigurischer Arbeiter in Xinjiang hergestellt wird. Die Vorwürfe folgen auf das unrühmliche Verhalten des IOC im Fall der Tennisspielerin Peng Shuai (China.Table berichtete).
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