
Am Samstag ist es soweit: Der Nationale Volkskongress in Peking wird den neuen Ministerpräsidenten Chinas wählen. Und dieser wird aller Voraussicht nach Li Qiang heißen. Er und der bisherige Amtsinhaber Li Keqiang haben gemeinsam, dass sie als wirtschaftsaffin gelten. So wie sich Li Keqiang in seiner zehnjährigen Amtszeit um Öffnung und Reformen bemühte, hat Li Qiang zuletzt als Parteichef in Shanghai und auch in früheren Ämtern viel für die Förderung der Privatwirtschaft getan.
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