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Erscheinungsdatum: 27. September 2025

Start-ups fordern beim Kabinett drei Milliarden für Fusion

Vor der Kabinettsbefassung am 1. Oktober fordern die Fusions-Start-ups Proxima Fusion, Marvel Fusion und Focused Energy drei Milliarden Euro Anschubfinanzierung bis 2029. Das Geld soll privates Kapital hebeln und erste Demonstratoren ermöglichen. Zudem verlangen sie einen eigenen Rechtsrahmen abseits des Atomgesetzes.

Francesco Sciortino, CEO von Proxima Fusion, warnt: „Nur wenn wir jetzt handeln, kann Deutschland das erste Fusionskraftwerk auf den Weg bringen.“ International sind die USA, Großbritannien und China bereits vorangegangen. Günter Kraft von Focused Energy fordert daher „klare Regeln und regulatorische Sandboxes“, damit industrielle Projekte noch in dieser Legislaturperiode starten können. Wie die Pläne in der Wissenschafts-community ankommen, lesen Sie im Research.Table. Tim Gabel

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Letzte Aktualisierung: 27. September 2025

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