
Begonnen hat alles mit einem Studium in Sport und Sozialwissenschaften an der Deutschen Sporthochschule Köln. Heute sitzt der 60-jährige Dieter Dohmen zwischen Aktenbergen und Grünpflanzen in seinem Berliner Büro. Dohmen ist Gründer, Direktor und Eigentümer des Forschungsinstitutes für Bildungs- und Sozialökomomie (FiBS). Das Institut widmet sich Dohmens Lebensthema: dem lebenslangen Lernen. Gemeinsam mit seinem Team erforscht er es in all seinen Facetten und berät Auftraggeber dazu, wie Menschen, egal welchen Alters oder welcher Herkunft, das Beste aus sich machen können.
„Das Einzige, was ein Gehirn nicht kann, ist nicht zu lernen.“
Seine Vision ist, allen Menschen lebenslanges Lernen zu ermöglichen. Dabei blickt er nicht nur auf Erwachsene: Der Lebensbeginn habe beim Lernen eine besondere Bedeutung. „Im Leben eines Kindes entscheidet sich innerhalb der ersten 16 bis 18 Monate, wohin die Reise geht.“ Es gebe, so sagt der Bildungsexperte, viele Bereiche, in denen Kinder lernen. „Das Einzige, was ein Gehirn nicht kann, ist nicht zu lernen.“
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