Das Bundesforschungsministerium hat 35 Millionen Euro für die Forschung zur Kernfusion freigegeben. So soll das Münchner Start-up Proxima Fusion zur Erforschung eines hochmodernen Kernfusionskraftwerks 5,7 Millionen Euro bekommen, weitere vier Millionen Euro gehen an das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik in Garching.
Das Karlsruher Institut für Technologie soll vier Millionen Euro für die Fusionsforschung erhalten. Damit macht FDP-Ministerin Bettina Stark-Watzinger deutlich, dass sie an eine Zukunft der Kernenergie glaubt.