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Erscheinungsdatum: 02. Juli 2025

KI-Start-up in der Krise: DeepSeek kämpft mit Technik und Politik

KI-Start-up in der Krise: DeepSeek kämpft mit Technik und Politik. Ein halbes Jahr nach dem spektakulären Start seines KI-Modells R1 steckt das chinesische Start-up DeepSeek in Schwierigkeiten. Das Nachfolgemodell R2, ursprünglich für Mai angekündigt, ist weiterhin nicht veröffentlicht. Martin Geißler, Partner bei der Strategieberatung Advyce & Company, sieht deutliche Probleme: DeepSeek habe „durchaus erkennbar“ Schwierigkeiten, nach dem anfänglichen Hype erneut zu überraschen, sagt er Table.Briefings.  

Gleichzeitig erschwere ein verschärfter Mangel an westlichen Hochleistungsprozessoren die Weiterentwicklung. Die USA hatten im April den Export wichtiger Nvidia-Chips nach China verboten. Auch wächst die internationale Skepsis: US-Diplomaten werfen DeepSeek Militärnähe vor, während in Deutschland und weiteren Ländern Datenschutzbehörden die Entfernung der DeepSeek-App aus App-Stores veranlasst haben. Details lesen Sie im China.Table. Jörn Petring

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Letzte Aktualisierung: 24. Juli 2025

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