Europe.Table: Von der Leyen steht nicht für Steinmeier-Nachfolge zur Verfügung. EU-Kommissionskreise weisen Spekulationen zurück, dass die Christdemokratin ins Rennen um das Amt des Bundespräsidenten gehen könnte. Was Ursula von der Leyen stattdessen will, lesen Sie hier.
Agrifood.Table: Der lange Weg zur gläsernen Lieferkette. Mehr Transparenz und Sicherheit verspricht der Einsatz der Blockchain-Technologie im Lebensmittelsektor. Trotzdem nutzen bislang nur wenige Unternehmen die Technologie. Wie das Start-up Agrojusto aus Argentinien das verändern will, lesen Sie hier.
Africa.Table: Südafrikas Banken in Sorge wegen US-Gesetz. Ein US-Gesetzentwurf könnte die südafrikanischen Banken vom internationalen Interbankensystem Swift ausschließen. Dahinter steht der Vorwurf, Pretoria kooperiere mit Feinden der USA: Russland, China und Iran. Was der Swift-Ausschluss für Südafrika bedeuten würde, lesen Sie hier.
China.Table: Wie das Ende der Ein-Kind-Politik zu Betrug verleitet. Chinas Volkswirtschaft ist trotz vieler staatseigener Betriebe auf Familienunternehmen angewiesen. Sie machen zwei Drittel der Börsenwerte in Shanghai und Shenzhen aus. Allerdings hat in den vergangenen Jahren eine kriminelle Praxis um sich gegriffen: Wirtschaftsbetrug. Was die Ein-Kind-Politik damit zu tun hat, lesen Sie hier.
Climate.Table: Kritik am Monitoring des Ministeriums. Das vom BMWE beauftragte Monitoring zur Energiewende soll in dieser Woche fertig werden. Kritik kommt schon vorab von mehreren Stellen. Warum etwa die Stiftung Klimaneutralität warnt, lesen Sie hier.
Research.Table: Umstrittene KI-Grundversorgung. Bisher ist der sichere Zugang der Hochschulen zu generativer KI in Deutschland nicht einheitlich geregelt. Zu klären ist, ob dieser zentral oder dezentral erfolgen solle – und wer dafür bezahlt. Warum ein neuer Vorstoß aus Niedersachsen nun für Aufregung in der Szene sorgt, lesen Sie hier.
Research.Table: Warum Berlin ein wissenschaftlicher Chefberater fehlt. Kanadas Chief Science Advisor Mona Nemer beklagt im Gespräch mit Table.Briefings, dass die wissenschaftliche Beratung der Regierung in Deutschland stark fragmentiert ist. Warum das gerade in der Pandemie ein Problem war, lesen Sie hier.