Der Bund will die Fördergelder für den ländlichen Raum ab 2024 deutlich reduzieren. Den Aufschrei, der die Debatte begleitet, hält der Bundestagsabgeordnete und FDP-Haushaltspolitiker Frank Schäffler für unbegründet. Denn: Wie stark die Kürzungen den ländlichen Raum am Ende treffen, hänge auch davon ab, welche Prioritäten die Bundesländer im kommenden Jahr bei der Mittelvergabe setzen, sagt Schäffler im Interview.