
Schulze: „Entwicklungshilfe war gestern“
Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze fordert eine Neuausrichtung der deutschen Entwicklungspolitik. Sie schlägt auch eine Umbenennung ihres Ministeriums vor.
Von Horand Knaup
Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze fordert eine Neuausrichtung der deutschen Entwicklungspolitik. Sie schlägt auch eine Umbenennung ihres Ministeriums vor.
Von Horand Knaup
Der Senegal und Mauretanien teilen sich ein Gasfeld im Grenzgebiet beider Länder. Der Start der kommerziellen Gasproduktion war ursprünglich für 2024 geplant, wurde aber verschoben. Jetzt melden die Betreiber einen entscheidenden Fortschritt.
Von Lucia Weiß
Ob der scheidende Präsident Akufo-Addo das Gesetz noch unterzeichnet, ist unklar. Fest steht: Sollte es kommen, dann stehen die IWF-Hilfen für Ghana auf dem Spiel.
Von David Renke
Auch FDP und Grüne haben ihr Wahlprogramm vorgestellt. Während die FDP die Zusammenlegung von BMZ und AA fordert, bleiben die Grünen eher vage.
Von David Renke
Die Friedensverhandlungen zwischen der DRC und Ruanda haben einen Dämpfer erhalten. Ruandas Präsident Paul Kagame hatte ein Treffen mit dem kongolesischen Präsidenten Félix Tshisekedi kurzfristig abgesagt.
Von David Renke
Union und SPD stellen am Dienstag ihre Wahlprogramme vor. Die Parteien haben unterschiedliche Vorstellungen, wie es in der Afrikapolitik weitergehen soll.
Von David Renke
Entwicklungsministerin Svenja Schulze hat in einem Bericht die entwicklungspolitische Arbeit der Ampel resümiert. Am Ansatz der feministischen Entwicklungszusammenarbeit will sie festhalten.
Von David Renke
Chinas Botschafter in Südafrika hat Investitionen chinesischer Unternehmen in den Elektromobilitätssektor in Aussicht gestellt. Südafrika ist einer der größten Auto-Exporteure auf dem Kontinent.
Von David Renke
Mit einem neuen Umschuldungsinstrument der Weltbank will Côte d'Ivoire 60 Millionen an Schulden einsparen. Das Geld soll in Schulen investiert werden.
Von David Renke
Die EU hat eine Afrika-Position neu besetzt. Die Personalie wurde kurz nach einem Skandal um den EU-Botschafter in Niger bekanntgegeben.
Von Lucia Weiß