
Millionen von Menschen begingen am vergangenen Wochenende das chinesische Neujahrsfest. Auch in Afrika feierten die Menschen. Das unterstreicht den kulturellen Einfluss der Volksrepublik auf dem Kontinent.
Von Andreas Sieren
Zum zweiten Mal innerhalb von zwei Jahren unterzeichnen die USA ein Abkommen mit der Demokratischen Republik Kongo. Es geht darum, sich die zuverlässige Versorgung mit kritischen Rohstoffen zu sichern. Zugleich verhandelt Kongo mit seinen bisherigen chinesischen Partnern über bessere Konditionen.
Von Arne Schütte
Logistiker aus aller Welt setzen auf Afrika als Wachstumsmarkt. Dabei geht es auch darum, angesichts der ungewissen geopolitischen Lage Risiken zu minimieren.
Von Andreas Sieren
Wirtschaftsminister Robert Habeck hat auf seiner Reise nach Algerien eine Absichtserklärung über Wasserstoffexporte nach Deutschland unterzeichnet. Diese 16 Unternehmen begleiteten den Wirtschaftsminister.
Von David Renke
Die wirtschaftliche Entwicklung auf dem afrikanischen Kontinent wird immer wieder durch bewaffnete Konflikte ausgebremst. Der Unido-Generaldirektor und ehemalige Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) beschreibt, wie die Industriestaaten dem mit einem kohärenten industriepolitischen Ansatz entgegenwirken sollten.
Von Experts Table.Briefings
Macky Salls Entscheidung, die Präsidentschaftswahl zu verschieben, trifft auf Widerstand. So spricht auch die Ecowas bei Senegals Staatschef vor. Es könnte sich rächen, dass er den Willen der Bevölkerung nicht auf der Rechnung hatte.
Von Lucia Weiß
Auch Polen hat erkannt, wie wichtig Afrika ist. Präsident Andrzej Duda hat in der vergangenen Woche drei Länder in Ostafrika besucht und dabei künftig engere Kooperation vereinbart. Die Reise sei teil seiner Mission, Beziehungen zu afrikanischen Ländern aufzubauen, so Duda.
Von Arne Schütte
Besonders hitzig fallen dieses Mal die Debatten auf der Bergbaumesse Indaba in Kapstadt aus. Schlechte Politik stößt Investoren ab, beklagen einige Teilnehmer. Währenddessen plant die DR Kongo ein innovatives Projekt.
Von Andreas Sieren
Der Ölkonzern Shell hat die Onshore-Exploration in Nigeria abgestoßen. Doch damit kann das Unternehmen keinen Schlussstrich unter die Umweltverschmutzung ziehen. Nigerianische Experten wehren sich gegen den Rückzug von Shell.
Von Viktor Funk