Autor

Till Hoppe

Till Hoppe leitet die Redaktion von Europe.Table seit der Gründung im Jahr 2021. Er berichtete zuvor vier Jahre lang als Korrespondent für das Handelsblatt aus Brüssel und zuvor einige Jahre aus Berlin. Er schreibt vor allem über Finanz-, Wirtschafts- und Handelspolitik und versucht dabei, das große Ganze im Blick zu behalten.

Analyse

Wasserstoff: Zwei IPCEI-Vorhaben nehmen Gestalt an 

Um den Markthochlauf bei Wasserstoff zu beschleunigen, fördern Deutschland und andere EU-Länder massiv privatwirtschaftliche Projekte. Die ersten beiden IPCEI-Projekte wurden jetzt bei der Kommission eingereicht, mehr als 100 Unternehmen sind beteiligt.

Von Till Hoppe

Feature

Hydrogen: two IPCEI projects take shape

Germany and other EU countries are providing massive funding for private-sector projects to accelerate the market ramp-up for hydrogen. The first two IPCEI projects have now been submitted to the Commission, and more than 100 companies are involved.

Von Till Hoppe

Feature

Why Emmanuel Macron fears the FDP

Behind the scenes in Berlin, France's president is campaigning for a reform of the Stability Pact. But his liberal party friends, of all people, are giving him a raw deal. The FDP's possible participation in government is viewed critically in Paris.

Von Till Hoppe

Analyse

Warum Emmanuel Macron die FDP fürchtet

Hinter den Berliner Kulissen wirbt Frankreichs Präsident für eine Reform des Stabilitätspaktes. Ausgerechnet bei seinen liberalen Parteifreunden aber beißt er auf Granit. In Paris wird eine mögliche Regierungsbeteiligung der FDP daher kritisch gesehen.

Von Till Hoppe

Feature

A minister for Europe in the Chancellor's Office?

German European policy suffers from lengthy coordination processes. The possible governing parties want to change that after the Bundestag elections. The CDU wants to make the Chancellor's Office the control center – but there is resistance.

Von Till Hoppe

General

Von Till Hoppe

Dessert

Von Till Hoppe

Analyse

Ein Europaminister im Kanzleramt?

Die deutsche Europapolitik leidet unter langwierigen Abstimmungsprozessen. Die möglichen Regierungsparteien wollen das nach der Bundestagswahl ändern. Die CDU will das Kanzleramt zur Schaltzentrale machen - aber dagegen gibt es Widerstand.

Von Till Hoppe