
Drohnen-Beschaffung: Wie sich Bundeswehr und Industrie annähern
Drohnen-Taskforce der Bundeswehr sucht nach langem Zögern den Austausch mit den Rüstungsunternehmen, eine erste Bilanz wird für Ende des Jahres erwartet.
Von Nana Brink
Drohnen-Taskforce der Bundeswehr sucht nach langem Zögern den Austausch mit den Rüstungsunternehmen, eine erste Bilanz wird für Ende des Jahres erwartet.
Von Nana Brink
Während in Deutschland die Produktion von Drohnen noch in den Kinderschuhen steckt, liefert die Ukraine die Blaupause für eine Zukunftsbranche.
Von Nana Brink
Seit Jahren hat sich der Anteil an Frauen in der Bundeswehr nicht nennenswert erhöht. Jetzt sollen spezielle Mentoring-Programme das Defizit beheben.
Von Nana Brink
The Chairman of the Europe Committee wants to reimburse the EU states for part of the costs when they jointly procure armaments. The money for this is to come from a new EU fund.
Von Nana Brink
Der Vorsitzende des Europaausschusses will den EU-Staaten einen Teil der Kosten erstatten, wenn sie gemeinsam Rüstungsgüter beschaffen. Die Mittel dafür sollen aus einem neuen EU-Fonds kommen.
Von Nana Brink
Geht es um Menschenrechte, stehen zumeist die zivilen Opfer von kriegerischen Konflikten im Fokus. Die Jura-Professorin Saira Mohamed von der Universität Berkeley fordert mehr Rechte für Militärangehörige.
Von Nana Brink
Der Gedenktag soll „öffentlich“ stattfinden und eine „Veteranenkultur“ etablieren, so der fraktionsübergreifende Antrag, der Ende der Woche im Bundestag beraten wird.
Von Nana Brink
Da eine internationale Regelung aussichtslos erscheint, muss Deutschland seine eigenen Regeln aufstellen. Aber dazu fehlt der politische Wille, sowohl im Verteidigungsministerium als auch im Bundestag.
Von Nana Brink
Seit Oktober 2023 ist Jürgen Kerner 2. Vorsitzender der IG Metall und unter anderem zuständig für die Rüstungsindustrie. Im Gespräch mit Table.Briefings erklärt er, warum eine starke Wehrindustrie für die einst friedensbewegte Gewerkschaft ein großer Vorteil und kein Widerspruch ist.
Von Nana Brink
Bis Ende 2024 soll die Bundeswehr über eine Software verfügen, die eine realitätsnahe Simulation von Gefechten ermöglicht. Ein Start-up aus München arbeitet dafür mit dem Amt für Heeresentwicklung und dem Rüstungsunternehmen Hensoldt zusammen.
Von Nana Brink