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Globaler Schutzschirm: 210 Millionen sind nur ein Anfang

Entwicklungsministerin Svenja Schulze im Gespräch mit Frauen in al Amaria. Rasha trägt das geblümte Kopftuch.

Seit sie das Geld von der Weltbank bekomme, habe sie ein besseres Standing in der Gemeinde, sagt Rasha Shaaban Ahmed. Das eigene Einkommen verschaffe ihr Achtung. Die 38-jährige Mutter von drei Kindern ist eine der Frauen, die in al Amaria, einem Ort in der Nähe der ägyptischen Stadt Alexandria, vom Programm „Takaful“ – arabisch für Solidarität – unterstützt werden.

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