Weltraumsicherheit: ESA-Chef Aschbacher will 1 Milliarde für Verteidigungsprojekte einsammeln
Der Großteil der ESA-Programme bleibt im zivilen Bereich. Allerdings sind viele Fähigkeiten im Weltraum Dual-Use.
Von Wilhelmine Stenglin
Der Großteil der ESA-Programme bleibt im zivilen Bereich. Allerdings sind viele Fähigkeiten im Weltraum Dual-Use.
Von Wilhelmine Stenglin
Die 35-Milliarden-Euro-Investitionen für Weltraumsicherheit könnten zu großen Teilen ins Ausland gehen, fürchtet Ernst K. Pfeiffer vom Arbeitskreis deutsche Raumfahrt-KMU. Er fordert eine Quote für Aufträge, die an deutsche Unternehmen vergeben werden.
Von Ralf Nestler
Schon am Tag der Bekanntgabe der Gründung eines europäischen Raumfahrtriesen kommt Kritik von der europäischen Konkurrenz. Ein so großes Unternehmen sei wenig innovativ.
Von Gabriel Bub und Wilhelmine Stenglin
Sobald die EUDR in Kraft tritt, müssen Unternehmen nachweisen, dass für ihre Produkte keine Wälder gerodet werden. Satellitendaten können dabei helfen – allerdings muss die Technologie noch ihren Weg in die Praxis finden.
Von Amelie Guenther
In der vergangenen Woche war der Präsident der Afrikanischen Weltraumbehörde Tidiane Ouattara in Berlin beim Weltraumkongress des BDI zu Gast. Im Gespräch mit Table.Briefings fordert er mehr deutsche Unternehmen auf, in die afrikanische Weltraumbranche zu investieren.
Von David Renke
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius will bis 2030 insgesamt 35 Milliarden Euro investieren, um die Weltraumsicherheit zu erhöhen. Offen ist, ob die Ressourcen dafür ausreichen und wo es Abstriche geben wird – etwa bei den Beiträgen zur Esa.
Von Ralf Nestler
Verteidigungsminister Pistorius sieht eine wachsende Bedrohung durch Russland und China im All. Europa müsse mit einer eigenen Sicherheitsarchitektur dagegen steuern.
Von Fabian Peltsch
Auf dem BDI-Weltraumkongress in Berlin erklärte Verteidigungsminister Boris Pistorius, Deutschland werde in den nächsten fünf Jahren 35 Milliarden Euro in Weltraumprojekte investieren – und sprach erstmals über Offensivfähigkeiten.
Von Nicola Kuhrt
Ab 2026 müssen Unternehmen nachweisen, dass für ihre Produkte keine Wälder gerodet werden. Satellitendaten können dabei helfen – allerdings muss die Technologie noch ihren Weg in die Praxis finden.
Von Amelie Guenther