Kolumne: Wie Pekings Achse neues Weltkulturerbe werden konnte
Seit Jahren buhlt China darum, auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes den Spitzenplatz einzunehmen. Nun wurde Pekings kaiserliche Nord-Süd-Achse mit aufgenommen – und damit auch der erst spät entstandene Tiananmen-Platz mitsamt Maos Mausoleum. Dabei hatte der große Vorsitzende die historische Stadt einst rücksichtslos geschleift.