
„Ich habe einen ganz wesentlichen Teil meines Berufslebens damit verbracht, die Menschen immer wieder darauf aufmerksam zu machen: Man kann die Welt nicht ohne China denken“, sagt Susanne Weigelin-Schwiedrzik. Seit Mitte der 1970er-Jahre beschäftigt sich die heute 68-Jährige intensiv mit China. Der Einfluss ihres älteren Bruders – ein Mao-Begeisterter – und ein Auslandsjahr in den USA, in denen China damals in der Presse bereits deutlich präsenter war als hierzulande, weckten in ihr das Interesse an dem fernen Land. Also nahm sie nach dem Abitur 1973 in Bonn Studien in den Fächern Sinologie, Japanologie und Politikwissenschaft auf – der Beginn einer lebenslangen Passion.
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