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China

Table.Standpunkt

KI: Wie die USA Chinas Fortschritt bremsen wollen – mit Folgen für andere Länder 

KI-Exportquoten spalten die Welt in die Guten, die Bösen und diejenigen, die sich für eine Seite entscheiden müssen. Die Vereinigten Staaten versuchen, die Technologie zu regulieren, solange sie es noch können – auch wenn die KI des chinesischen Unternehmens DeepSeek weniger Rechenleistung benötigt, sind sie immer noch auf US-Chips angewiesen.

Von Amelie Richter

Analyse

KI-Abkommen: Entscheidend ist, wer die Standards prägt

Während Europa mit umfangreichen KI-Regeln vorangeht, setzt China auf einen pragmatischen Ansatz – und strikte Kontrolle. Besonders für Regierungen im Globalen Süden könnte das chinesische Modell mit seiner starken ideologischen Steuerung attraktiv sein.

Von

Sinolytics Radar

Wachstum: Staatsbetriebe sollen innovativer werden

Im Jahr 2024 verzeichneten Chinas Staatsunternehmen nur ein bescheidenes Umsatzwachstum. Für 2025 hat sich die Regierung ehrgeizige Ziele gesetzt, die sie mit mehr Innovation und Modernisierung in den strategischen Wachstumsbranchen erreichen möchte.

Von Experts Table.Briefings

News

KI-Gipfel in Paris: China gibt sich kooperativ

Beim internationalen KI-Gipfel in Paris hat China gemeinsam mit anderen Staaten eine Erklärung zur ethischen Nutzung Künstlicher Intelligenz unterzeichnet. US-Vizepräsident Vance kritisierte China dagegen indirekt.

Von Leonardo Pape

News

Insider: CATL plant Milliarden-Börsengang in Hongkong

Der chinesische Batterieriese CATL plant Insidern zufolge einen milliardenschweren Börsengang in Hongkong. Der Schritt könnte auch als Absicherung im wachsenden Handelskonflikt zwischen China und den USA dienen.

Von Fabian Peltsch

News

Biodiesel: EU setzt endgültige Zölle fest

Die Brüsseler Behörde hat sich für langfristige Zölle auf Biodiesel aus der Volksrepublik entschieden. Die Prozentsätze sind etwas niedriger als bei der vorläufigen Festsetzung im vergangenen Sommer.

Von Amelie Richter

News

De-Risking: Unternehmen halten an China-Verflechtungen fest

Obwohl sich viele deutsche Unternehmen chinabezogener Risiken bewusst sind, nehmen laut einer neuen Studie nur wenige von ihnen von dortigen Lieferanten und anderen Vorleistungen Abstand. Mehr als 60 Prozent der Unternehmen sehen entsprechende Maßnahmen als zu kostspielig an.

Von Leonardo Pape