Im Skandal um sklavenähnliche Zustände bei einem Auftragsnehmer des weltgrößten E-Auto-Produzenten BYD werden Details aus den Verträge chinesischer Wanderarbeiter bekannt. Der Fall zeigt die Schattenseiten der Globalisierung, wenn hilflose Arbeitskräfte aus Drittländern von ausländischen Unternehmen in den Gaststaaten ausgebeutet werden.