Manager Magazin: Die Rückkehr des Egoismus Selbstherrlichkeit und Egoismus erleben in Führungsetagen ein Comeback. Doch wie können Mitarbeitende und die Gesellschaft diesem Trend aktiv entgegenwirken? („Das Führungsprinzip Trump – und wie wir damit umgehen sollten“)
Welt: Kühne glaubt an Vernunft Der Investor und Mäzen Klaus-Michael Kühne zeigt sich im Hinblick auf die öffentliche Meinung zur AfD zuversichtlich: Früher oder später werde die Bevölkerung erkennen, dass dieser Partei keine führende Rolle zukommen dürfe. Die AfD, so Kühne, erinnere in Teilen an dunkle Kapitel der deutschen Geschichte. („Diese halbe Nazi-Partei erinnert an düstere Zeiten“)
Manager Magazin: Top-Abfindung für Lutz Meschke Der frühere Finanzchef von Porsche, Lutz Meschke, erhält laut Unternehmen eine Abfindung von 11,6 Millionen Euro. Zusätzlich zahlt der Sportwagenbauer dem Manager, der im Februar überraschend ausschied, weiterhin die vertraglich vereinbarten Bezüge bis Ende dieses Jahres – obwohl sein ursprünglicher Vertrag bis Ende 2027 lief. („Porsche zahlt Ex-CFO Meschke mehr als 11,6 Millionen Euro“)
Capital: Längere Erwerbstätigkeit ist notwendig Beamte allein können die Rentenkasse nicht stabilisieren. Eine Reform ist erforderlich, da die junge Generation die finanziellen Lasten nicht allein tragen kann. Ein entscheidender Schritt wäre die Anhebung des Rentenalters und eine längere Erwerbstätigkeit, um das System nachhaltiger zu gestalten. („Warum wir länger arbeiten müssen – und das auch okay ist“)
Computerwoche: Ferri Abolhassan sieht Bedeutungsgewinn T-Systems-CEO Ferri Abolhassan betont die zentrale Rolle des Unternehmens für die Telekom. Dank seines einzigartigen Know-hows in den Bereichen Künstliche Intelligenz (KI) und Cloud-Technologien positioniert sich T-Systems als wichtiger Differenzierungsfaktor. Diese Zukunftstechnologien gewinnen zunehmend an Bedeutung und werden die Entwicklung der Telekom nachhaltig prägen. („T-Systems-CEO im Interview: Digitale Fähigkeiten auch selbst nutzen“)
Forbes: Manager müssen Verantwortung übernehmen Führungspersönlichkeiten entstehen nicht in Zeiten des Erfolgs, sondern im Umgang mit Schwierigkeiten. Viele Organisationen stehen aktuell vor unvorhergesehenen Herausforderungen, die außerhalb ihrer Kontrolle liegen – wirtschaftliche Unsicherheiten, politische Veränderungen und operative Instabilität. In einer zunehmend unvorhersehbaren Welt ist starke, vorausschauende Führung entscheidender denn je. („How To Lead In Difficult Times“)
Forbes: Mitarbeitenden fehlt Verständnis Viele Führungskräfte glauben, dass Widerstand gegen die Unternehmensstrategie aus Apathie oder Sturheit entsteht. Doch die eigentliche Herausforderung liegt oft woanders: Mitarbeitende engagieren sich nicht, weil sie die Strategie nicht verstehen. Ohne klares Verständnis fehlt die Basis für Überzeugung – und ohne Überzeugung kann keine Leidenschaft für die Umsetzung entstehen. Eine transparente und nachvollziehbare Kommunikation ist daher entscheidend für den Erfolg einer Strategie. („Why Employees Aren’t Committing To Your Company’s Strategy“)
Wall Street Journal: Die wichtigsten US-Aufsichtsräte Wer sind die einflussreichsten Aufsichtsratsmitglieder großer börsennotierter US-Unternehmen? Das erste jährliche Ranking des Wall Street Journal nennt 250 von ihnen. („The Top Corporate Board Directors“)
CEO World Magazine: Mary Barra ist spitze An der Spitze der Liste der einflussreichsten Frauen in der Wirtschaft 2025 steht die GM-Chefin Mary Barra. Dicht dahinter folgen Accenture-CEO Julie Sweet, Citi-CEO Jane Fraser und AMD-CEO Lisa Su. Die Top-Frau Europas, Ana Botín von Santander, belegt Platz 5. („Revealed: The World’s Most Powerful Women in Business, 2025“)