Trumps liebster Feind heißt China. Ziemlich genau sechs Jahre nach dem ersten Handelskrieg zwischen den beiden Ländern geht der Konflikt in die zweite Runde. Mit 10-Prozent-Zöllen auf alle chinesischen Importe legte der US-Präsident vor. Nun hat die Führung in Peking reagiert – mit Selbstbewusstsein und Kompromissbereitschaft zugleich. Die chinesische Führung hat in den letzten Jahren Schritte eingeleitet, um besser für derartige Konflikte gewappnet zu sein. Welche das sind, und welchen Trumpf die chinesische Zentralbank ausspielen könnte, analysiert China.Table.