C A setzt auch in den kommenden Jahren auf den stationären Handel. „Wir wollen da sein, wo unsere Kunden sind. Unsere Kunden legen nach wie vor sehr viel Wert auf die persönliche Beratung. Wir glauben a den stationären und den Online-Handel“, sagte Betty Kieß, im Vorstand des Unternehmens zuständig für Kommunikation.Das Unternehmen will die Filialen als Ort für Familien ausbauen. „Man kann die ganze Familie bei uns in einer Filiale eindecken, das ist etwas Besonderes.“ Der drittgrößte deutsche Modehändler beschäftigt in 400 Filialen derzeit rund 10.000 Mitarbeiter. Die wachsende Konkurrenz durch die chinesischen Online-Händler Shein und Temu ist C A ein Dorn im Auge. „Das ist aggressive Preispolitik, die Sicherheitsstandards unterwandert. Laut DIHK kommen jeden Tag 400.000 Pakete aus China, die Zoll- und Sicherheitsstandards unterwandern. Wir produzieren aber nachhaltig und verlangen ein level playing field“, sagte Kieß. Die Politik müsse dringend handeln.
Die meistverkauften Produkte in einer C A-Filiale sind T-Shirts, so Kieß MB