
Wie sieht die Zukunft der Institution Schule aus? Die Universitätsschule in Dresden hat sich gegründet, um diese Frage zu ergründen. Statt Fächer gibt es Projekte, statt Klassen Projektteams. Auch die Klassenzimmer wurden abgeschafft, gelernt wird im Garten, in der Werkstatt im Labor oder eben am Schreibtisch. Es geht nicht mehr um Einsen oder Zweien, sondern um individuelle Lernwege, um eigenverantwortliches Lernen und das Entdecken der eigenen Talente. Und dabei soll Technik helfen.
Ein Labor entsteht
Dieser Wandel wird wissenschaftlich begleitet von der Erziehungswissenschaftlerin Anke Langner. Denn, so legt der Name der Schule nahe, die Schule ist an die TU Dresden angedockt. „Wir müssen Schule heute vom Schüler aus denken„, so versteht Anke Langner die Herangehensweise der jungen Schule.
Jetzt weiterlesen
Lesen Sie diesen Text und das Bildung.Table Professional Briefing 30 Tage lang. Kostenlos und ohne Verpflichtung.
Sie sind bereits Gast am Bildung.Table? Jetzt einloggen