Transatlantische Beziehungen: Bär sieht Freiheit der Wissenschaft bedroht

09. Dezember 2025

Transatlantische Beziehungen: Bär sieht Freiheit der Wissenschaft bedroht. Das sei auch an Orten der Welt der Fall, wo man es nicht vermutet hätte, erklärte Forschungsministerin Dorothee Bär, in Reden an der deutschen Botschaft in Washington D.C., und an der Georgetown University. Bär besucht derzeit Kanada und die USA. Die transatlantischen Beziehungen seien, gerade im Hinblick auf den Krieg in der Ukraine, auf eine neue Art gefordert. Das betreffe aber auch Forschung und Wissenschaft. „Es ist ein Verlust für uns alle, wenn sich die klügsten Köpfe nicht mehr frei austauschen können. Wenn brillante Ideen liegenbleiben, statt die Welt ein Stück besser zu machen.“ Sicherheit und Freiheit der Forschung müssten geschützt werden, „gerade in der aktuellen geopolitischen Situation“. Magdalena Latz

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Letzte Aktualisierung: 09. Dezember 2025