Nach Angaben aus dem Innenministerium ist der Cyberangriff auf die CDU wahrscheinlich aus dem Ausland gesteuert worden, darauf würden die ersten Recherchen des Bundesamts für Sicherheit in der Informationspolitik hindeuten. Auch der Verfassungsschutz sei eingeschaltet worden, hieß es. Es handle sich wohl um eine sogenannte Ddos-Attacke, die von mehreren Quellen aus gestartet wird.
Der Generalbundesanwalt soll mit dem Fall befasst worden sein, heißt es in Regierungskreisen. In der CDU wird befürchtet, dass auch interne Daten abgeschöpft wurden, etwa E-Mail-Verkehre. Michael Bröcker