Zukunft der Entwicklungszusammenarbeit: Ende des Gießkannenprinzips. In einem aktuellen Positionspapier empfiehlt das Kiel Institut für Weltwirtschaft, die Entwicklungszusammenarbeit nach gemeinsamen Interessen auszurichten. Besonders lohnenswert sind den Forschenden zufolge Mittel für globale Gesundheit, Handel und Infrastruktur. Diese müssten aber gezielter eingesetzt werden, meint Tobias Heidland, Leiter des Forschungszentrums „Internationale Entwicklung“ am IfW: „Es ist relativ eindeutig, dass wir mit begrenzteren Mitteln nicht mehr nach dem Gießkannenprinzip vorgehen können, sondern unsere Entwicklungszusammenarbeit stärker fokussieren sollten.“ Was das bedeutet, lesen Sie im Africa.Table. David Renke
Reem Alabali Radovan ist derzeit auf dem G20-Entwicklungsministertreffen in Südafrika. Warum die SPD-Politikerin sich bei ihrem Besuch auch für BMW interessiert, lesen Sie ebenfalls im Africa.Table. Andreas Sieren