Best of Table
Erscheinungsdatum: 18. August 2025

Best of Table 18. August

Africa.Table: Chinesische Investitionen in Kenias Smart-City-Flaggschiff. Seit 2008 plant Kenia sein Smart-City-Projekt Konza Technopolis. Seit Beginn sind chinesische Tech-Konzerne an dem Aufbau der intelligenten Stadt beteiligt. Die Sorge ist groß, dass Peking mithilfe von Sicherheitstechnologie seinen Einfluss ausbaut. Auf welche anderen Partner Kenia setzt, lesen Sie hier

Africa.Table: Wie Südafrika die Privatwirtschaft im Bildungssystem einbindet. Südafrikas Bildungsministerin Siviwe Gwarube setzt seit 2024 die größte Bildungsreform seit dem Ende der Apartheid um. Dabei bindet sie auch die Privatwirtschaft ein, um staatliche Finanzlücken zu stopfen. Warum sie dabei Gegenwind bekommt, lesen Sie hier

Africa.Table: Enttäuschung über ergebnislose UN-Plastikkonferenz. Für afrikanische Länder, die teilweise in auch aus dem Globalen Norden importiertem Müll versinken, ist das Thema von großer Bedeutung. Doch auch auf dem Kontinent ist man sich uneins. Wie beide Seiten argumentieren, lesen Sie hier.  

Agrifood.Table: Warum das Tierhaltungskennzeichen nur der erste Schritt ist. Den Start des Tierhaltungskennzeichens hat die Koalition verschoben. Damit bestehe jetzt Gelegenheit für eine Weiterentwicklung, schreibt Christian Rehmer von der Albert Schweitzer Stiftung. Warum damit auch ernsthafte Maßnahmen für mehr Tierwohl einhergehen müssen, lesen Sie hier

Agrifood.Table: Brüssel setzt auf Bio-Pestizide. Statt Reduktionsziele für chemische Pflanzenschutzmittel vorzugeben, will die EU-Kommission biologische Alternativen voranbringen. Wie vielversprechend das ist, lesen Sie hier.  

Europe.Table: Warum Deutschland beim autonomen Fahren hinterherhinkt. Die Technologie ist zwar da, aber es fehlen einheitliche Regeln und Kommunikationswege, sagt Taavi Rõivas, Chairman des estnischen Technologieunternehmens Auve Tech. Was genau Deutschland und die EU im Wettbewerb um autonomes Fahren tun sollten, lesen Sie hier

Research.Table: Datenbank zu Opfern der NS-Zwangsforschung. Die Max-Planck-Gesellschaft (MPG) und die Leopoldina haben eine Online-Datenbank präsentiert, die die Schicksale von rund 30.000 Opfern der medizinischen Zwangsforschung unter den Nationalsozialisten sichtbar macht. Welchen aktuellen Bezug MPG-Präsident Patrick Cramer sieht, lesen Sie hier

Research.Table: Kritik am „Weiter so“ für große Forschungsorganisationen. Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) hat neue Ziele für den Pakt für Forschung und Innovation (PFI) bis 2030 beschlossen. Zwar soll das neue Paktforum mehr Strategie und Zusammenarbeit ermöglichen, doch Kritiker wie Volker Meyer-Guckel fordern mehr Ambition. Was die Experten konkret kritisieren, lesen Sie hier.  

Briefings wie Berlin.Table per E-Mail erhalten

Keine Bankdaten. Keine automatische Verlängerung.

Sie haben bereits das Table.Briefing Abonnement?

Anmelden

Letzte Aktualisierung: 18. August 2025

Teilen
Kopiert!