Analyse
Erscheinungsdatum: 10. Oktober 2023
Jetzt hat die AfD auch die junge Generation erreicht

Nachdem die AfD bei den jüngsten Landtagswahlen auch bei den Unter-25- als auch den Unter-35-Jährigen stark zugelegt hat, müssen sich die demokratischen Parteien stärker um diese Gruppe bemühen, fordert der Jugendforscher Klaus Hurrelmann. Einerseits brauche es dazu zeitgemäße Beteiligungsformen über digitale Netzwerke und Apps, wo die AfD der demokratischen Konkurrenz bisher überlegen sei. Zum anderen müssten die Belange der jüngeren Generation stärker berücksichtigt werden.