
Vor wenigen Wochen ist sein aktuelles Buch „Wir und die Flüchtlinge“ erschienen. Wenige Stunden vor diesem Interview saß er noch in einer Konferenz im Bundesinnenministerium, um deutsche Politiker für seine Ideen zu gewinnen. Und zwei Tage später sollte er zu einer Reise nach Schweden aufbrechen, in das Land also, das am 1. Januar die EU-Ratspräsidentschaft übernommen hat. Im Leben von Gerald Knaus dreht sich derzeit alles um die Frage, wie sich das politische Weltgeschehen auf Migrationsprozesse auswirkt. Als Mitbegründer und Vorsitzender der Denkfabrik Europäische Stabilitätsinitiative (ESI), versucht er Regierungen von Lösungsvorschlägen zu überzeugen, unter anderem in den Bereichen Migration und Flucht.
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