Table.Briefing: Agrifood

++ Table.Alert: US-Wahl + Reaktionen + Ergebnisse ++

Liebe Leserin, lieber Leser,

es ging schneller als gedacht und das Ergebnis fällt deutlicher aus als erwartet: Donald Trump wird noch einmal US-Präsident. Zur Wahl in den Vereinigten Staaten schicken wir Ihnen ein US-Spezial – mit einem Bericht aus Washington, ersten Reaktionen und den wichtigsten Ergebnissen in Grafiken. Wir wünschen Ihnen eine gute Lektüre.


Table.Redaktion
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Analyse

Sieger Donald Trump: Nächster US-Präsident verspricht Amerikanern ein goldenes Zeitalter

Donald Trump: Er ist zum 47. Präsidenten der USA gewählt worden.

Endzeitstimmung bei den Demokraten in Washington D.C., Jubel bei den Republikanern in Palm Beach: Um 2.30 Uhr Ostküstenzeit (8.30 Uhr deutsche Zeit) trat Wahlsieger Donald Trump in seinem Heimatstaat Florida vor seine Anhänger. Der Republikaner erklärte sich im Kreis seiner Familie und Unterstützer zum Wahlsieger, nachdem CNN den entscheidenden Swing State Pennsylvania dem Trump-Lager zugeschrieben hatte. Auch Trumps Haussender Fox News hatte ihn da bereits zum Wahlsieger erklärt. 

Trump bedankte sich bei seinen Unterstützern und geizte wie im Wahlkampf nicht mit Superlativen. “Es ist ein politischer Sieg, wie ihn unser Land noch nie erlebt hat”, so Trump. Die Maga-Bewegung und ihr Comeback in diesem Wahlkampf sei “die großartigste politische Bewegung aller Zeiten”. Trump wiederholte einige seiner politischen Versprechen wie die Abschiebung von illegalen Einwanderern, die radikale Sicherung der Grenzen und die Stärkung der US-Wirtschaft. Er versprach ein “goldenes Zeitalter” Amerikas und bedankte sich in besonderer Weise bei seinem running mate J.D. Vance und beim Tech-Milliardär Elon Musk. Ihn bezeichnete er als “Super-Genius”, das es zu schützen gelte. Was er damit meinte, ließ Trump aber offen. 

Der Republikaner schlug aber anders als bei seinen zuletzt immer aggressiveren Wahlkampfreden auch versöhnliche Töne an. “Es ist Zeit, das Land zu einen“, sagte der 47. Präsident der USA. Er bedankte sich ausdrücklich bei Minderheiten wie Latinos, Afroamerikanern und Asiaten für ihre Wählerstimmen. Er werde ein Präsident sein, der Kriege beenden werde. “Gott hat mein Leben aus einem Grund verschont, weil ich unser Land wiederherstellen soll”, sagte Trump mit Verweis auf das Attentat, das im Wahlkampf auf ihn verübt worden war.  

Dramatisch anders war die Lage bei den Demokraten. Bereits vor Mitternacht Ostküstenzeit, als der US-Sender CNN zunächst den ersten Battleground State North Carolina und etwas später auch den Swing-State Georgia der Trump-Kampagne zuschlug, verließen zahlreiche Anhänger der amtierenden Vizepräsidentin Kamala Harris enttäuscht deren Wahlparty an der Howard-University in Washington DC. Die Demokratin ließ dort von einem Sprecher erklären, dass Sie sich in dieser Nacht nicht mehr zum Wahlausgang äußern werde. Sie wolle erst am Morgen vor ihren Anhängern und der Nation sprechen, sagte dieser. 

  • Donald Trump
  • US-Wahlen
  • USA

Folgen für Deutschland: Table.Briefings-Diskussion mit Liminski, Gönner, Schularick, Link und Ratzmann

Helene Bubrowski, stellvertretende Chefredakteurin von Table.Briefings (2.v.r.) sprach mit Roderich Kiesewetter (v.l.n.r.), Michael Link, Lora Anne Viola und Nathanael Liminski.

Am Morgen diskutierten die Table.Briefings-Chefredakteure Michael Bröcker und Helene Bubrowski mit Gästen aus Politik und Wirtschaft bei einer gemeinsamen Veranstaltung mit dem German Marshall Fund in der NRW-Landesvertretung. NRW-Europaminister Nathanael Liminski kritisierte den Bundeskanzler für seine Pro-Harris-Äußerungen im Vorfeld der Wahl. “Das Cheerleading für Kamala Harris und diese Igitt-Rhetorik für Trump wird sich jetzt rächen”, so der CDU-Politiker. Man müsse schnell Gesprächsfäden zur Trump-Administration aufbauen “ohne Trump in den Arsch zu kriechen”.  

Michael Link, Transatlantik-Koordinator der Bundesregierung, widersprach dem Vorwurf, die Ampel habe sich nicht auf eine weitere Präsidentschaft von Donald Trump vorbereitet. In allen Ressorts habe es Taskforces gegeben, die im Vorfeld Analysen erarbeitet haben. “Ich persönlich habe in den letzten zwei Jahren sehr intensiv Republikaner abgeklappert”, erklärte der FDP-Politiker. Allerdings seien nicht alle von ihnen für die Bundesregierung ansprechbar gewesen, darunter auch der wahrscheinlich künftige Vizepräsident J.D. Vance. Dennoch gebe es gute Kontakte in Trumps Umfeld. 

Die deutsche Wirtschaft blickt mit großer Sorge auf Trumps Agenda. Sein protektionistischer Ansatz sei “dramatisch für die Weltwirtschaft”, sagte Volker Ratzmann von der DHL-Group. Umso wichtiger sei es, Europa zu einem starken und konkurrenzfähigen Wirtschaftsstandort zu machen. “Wir müssen unsere Wettbewerbsfähigkeit so aufstellen, dass die USA uns als kraftvollen Partner wahrnehmen”, sagte Daniel Andrich, Geschäftsführer der American Chamber of Commerce Germany. “Wir werden selber einfach groß werden müssen”, erklärte auch Tanja Gönner, Hauptgeschäftsführerin des BDI.  

Schularick: “Wir sind handelspolitisch total erpressbar”

Moritz Schularick, Präsident des Kiel Instituts für Weltwirtschaft, machte der deutschen Politik schwere Vorwürfe. “Vielleicht müssen wir dem Kanzleramt einfach mal die Schlaftabletten wegnehmen”, so der Volkswirt. “Wir sind handelspolitisch total erpressbar.” Dass Deutschland nicht zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts in den Verteidigungshaushalt investiert habe, könne nun schwerwiegende Folgen haben. Auch Schularick bezeichnete Trumps Agenda als “totales Himmelfahrtskommando”. Mit Blick auf Trumps Pläne in der Migrationspolitik prognostizierte er auch einen “Schock” für die amerikanische Wirtschaft. “Das sind echte Deportationspläne”, so Schularick.  

Inwiefern das Wahlergebnis die Entscheidung der FDP über den Verbleib in der Koalition beeinflusst, ließ Link offen. “Die Wahl von Donald Trump erhöht nochmal ganz eindeutig den Druck, dass die wirtschaftspolitischen Hausaufgaben gemacht werden.” CDU-Verteidigungspolitiker Roderich Kiesewetter forderte die Liberalen zum Austritt aus der Koalition auf: “Wenn die FDP nicht den Mut hat, die Koalition zu verlassen, dann haben wir Stillstand. Und das können wir uns nicht leisten.”

  • Donald Trump
  • Kamala Harris
  • Trump 2024
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News

Modi, Selenskyj, Erdoğan und Co: Weltweite Reaktionen in den Sozialen Medien

Weltweit reagieren Politiker und bekannte Persönlichkeiten auf die Wahl Trumps zum neuen US-Präsidenten. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron unterstrich seine Bereitschaft zur Zusammenarbeit; Wolodymyr Selenskyj zeigte sich zuversichtlich über die ukrainisch-amerikanische Partnerschaft und bezeichnete den Wahlsieg als “beeindruckend”. Auch das türkische Staatsoberhaupt Recep Tayyip Erdoğan gratulierte seinem “Freund Donald Trump”. Er glaube, dass mehr Anstrengungen für eine gerechtere Welt unternommen werden. Was Olaf Scholz, Annalena Baerbock, Friedrich Merz, Robert Habeck und Christian Lindner geschrieben haben, lesen Sie hier.    

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  • Emmanuel Macron
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Bertelsmann-Expertin: Europa muss sich mit Trump arrangieren

Bertelsmann-Expertin: Europa muss sich mit Trump arrangieren. Das schreibt die Geopolitik-Expertin Daniela Schwarzer in einem Gastbeitrag für Table.Briefings. Russland vertiefe seine Beziehungen zu Staaten wie Nordkorea, China oder den anderen Brics-Staaten. “Vor dem Hintergrund der machtpolitischen Verschiebungen (…) ist es im höchsten Interesse der europäischen Staaten, ihr Verhältnis zu den USA zu pflegen – egal, wer in das Weiße Haus einzieht”, so die Vorständin der Bertelsmann-Stiftung. Die Europäer seien nun gefordert, einen größeren Beitrag zur Nato leisten und die sicherheitspolitischen Prioritäten der USA unterstützen, die weiter nach Asien rücken würden. Den Standpunkt lesen Sie hier.

  • Brics
  • Nato

Agrifood.Table Redaktion

AGRIFOOD.TABLE REDAKTION

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    Analyse

    Sieger Donald Trump: Nächster US-Präsident verspricht Amerikanern ein goldenes Zeitalter

    Donald Trump: Er ist zum 47. Präsidenten der USA gewählt worden.

    Endzeitstimmung bei den Demokraten in Washington D.C., Jubel bei den Republikanern in Palm Beach: Um 2.30 Uhr Ostküstenzeit (8.30 Uhr deutsche Zeit) trat Wahlsieger Donald Trump in seinem Heimatstaat Florida vor seine Anhänger. Der Republikaner erklärte sich im Kreis seiner Familie und Unterstützer zum Wahlsieger, nachdem CNN den entscheidenden Swing State Pennsylvania dem Trump-Lager zugeschrieben hatte. Auch Trumps Haussender Fox News hatte ihn da bereits zum Wahlsieger erklärt. 

    Trump bedankte sich bei seinen Unterstützern und geizte wie im Wahlkampf nicht mit Superlativen. “Es ist ein politischer Sieg, wie ihn unser Land noch nie erlebt hat”, so Trump. Die Maga-Bewegung und ihr Comeback in diesem Wahlkampf sei “die großartigste politische Bewegung aller Zeiten”. Trump wiederholte einige seiner politischen Versprechen wie die Abschiebung von illegalen Einwanderern, die radikale Sicherung der Grenzen und die Stärkung der US-Wirtschaft. Er versprach ein “goldenes Zeitalter” Amerikas und bedankte sich in besonderer Weise bei seinem running mate J.D. Vance und beim Tech-Milliardär Elon Musk. Ihn bezeichnete er als “Super-Genius”, das es zu schützen gelte. Was er damit meinte, ließ Trump aber offen. 

    Der Republikaner schlug aber anders als bei seinen zuletzt immer aggressiveren Wahlkampfreden auch versöhnliche Töne an. “Es ist Zeit, das Land zu einen“, sagte der 47. Präsident der USA. Er bedankte sich ausdrücklich bei Minderheiten wie Latinos, Afroamerikanern und Asiaten für ihre Wählerstimmen. Er werde ein Präsident sein, der Kriege beenden werde. “Gott hat mein Leben aus einem Grund verschont, weil ich unser Land wiederherstellen soll”, sagte Trump mit Verweis auf das Attentat, das im Wahlkampf auf ihn verübt worden war.  

    Dramatisch anders war die Lage bei den Demokraten. Bereits vor Mitternacht Ostküstenzeit, als der US-Sender CNN zunächst den ersten Battleground State North Carolina und etwas später auch den Swing-State Georgia der Trump-Kampagne zuschlug, verließen zahlreiche Anhänger der amtierenden Vizepräsidentin Kamala Harris enttäuscht deren Wahlparty an der Howard-University in Washington DC. Die Demokratin ließ dort von einem Sprecher erklären, dass Sie sich in dieser Nacht nicht mehr zum Wahlausgang äußern werde. Sie wolle erst am Morgen vor ihren Anhängern und der Nation sprechen, sagte dieser. 

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    Helene Bubrowski, stellvertretende Chefredakteurin von Table.Briefings (2.v.r.) sprach mit Roderich Kiesewetter (v.l.n.r.), Michael Link, Lora Anne Viola und Nathanael Liminski.

    Am Morgen diskutierten die Table.Briefings-Chefredakteure Michael Bröcker und Helene Bubrowski mit Gästen aus Politik und Wirtschaft bei einer gemeinsamen Veranstaltung mit dem German Marshall Fund in der NRW-Landesvertretung. NRW-Europaminister Nathanael Liminski kritisierte den Bundeskanzler für seine Pro-Harris-Äußerungen im Vorfeld der Wahl. “Das Cheerleading für Kamala Harris und diese Igitt-Rhetorik für Trump wird sich jetzt rächen”, so der CDU-Politiker. Man müsse schnell Gesprächsfäden zur Trump-Administration aufbauen “ohne Trump in den Arsch zu kriechen”.  

    Michael Link, Transatlantik-Koordinator der Bundesregierung, widersprach dem Vorwurf, die Ampel habe sich nicht auf eine weitere Präsidentschaft von Donald Trump vorbereitet. In allen Ressorts habe es Taskforces gegeben, die im Vorfeld Analysen erarbeitet haben. “Ich persönlich habe in den letzten zwei Jahren sehr intensiv Republikaner abgeklappert”, erklärte der FDP-Politiker. Allerdings seien nicht alle von ihnen für die Bundesregierung ansprechbar gewesen, darunter auch der wahrscheinlich künftige Vizepräsident J.D. Vance. Dennoch gebe es gute Kontakte in Trumps Umfeld. 

    Die deutsche Wirtschaft blickt mit großer Sorge auf Trumps Agenda. Sein protektionistischer Ansatz sei “dramatisch für die Weltwirtschaft”, sagte Volker Ratzmann von der DHL-Group. Umso wichtiger sei es, Europa zu einem starken und konkurrenzfähigen Wirtschaftsstandort zu machen. “Wir müssen unsere Wettbewerbsfähigkeit so aufstellen, dass die USA uns als kraftvollen Partner wahrnehmen”, sagte Daniel Andrich, Geschäftsführer der American Chamber of Commerce Germany. “Wir werden selber einfach groß werden müssen”, erklärte auch Tanja Gönner, Hauptgeschäftsführerin des BDI.  

    Schularick: “Wir sind handelspolitisch total erpressbar”

    Moritz Schularick, Präsident des Kiel Instituts für Weltwirtschaft, machte der deutschen Politik schwere Vorwürfe. “Vielleicht müssen wir dem Kanzleramt einfach mal die Schlaftabletten wegnehmen”, so der Volkswirt. “Wir sind handelspolitisch total erpressbar.” Dass Deutschland nicht zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts in den Verteidigungshaushalt investiert habe, könne nun schwerwiegende Folgen haben. Auch Schularick bezeichnete Trumps Agenda als “totales Himmelfahrtskommando”. Mit Blick auf Trumps Pläne in der Migrationspolitik prognostizierte er auch einen “Schock” für die amerikanische Wirtschaft. “Das sind echte Deportationspläne”, so Schularick.  

    Inwiefern das Wahlergebnis die Entscheidung der FDP über den Verbleib in der Koalition beeinflusst, ließ Link offen. “Die Wahl von Donald Trump erhöht nochmal ganz eindeutig den Druck, dass die wirtschaftspolitischen Hausaufgaben gemacht werden.” CDU-Verteidigungspolitiker Roderich Kiesewetter forderte die Liberalen zum Austritt aus der Koalition auf: “Wenn die FDP nicht den Mut hat, die Koalition zu verlassen, dann haben wir Stillstand. Und das können wir uns nicht leisten.”

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    Weltweit reagieren Politiker und bekannte Persönlichkeiten auf die Wahl Trumps zum neuen US-Präsidenten. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron unterstrich seine Bereitschaft zur Zusammenarbeit; Wolodymyr Selenskyj zeigte sich zuversichtlich über die ukrainisch-amerikanische Partnerschaft und bezeichnete den Wahlsieg als “beeindruckend”. Auch das türkische Staatsoberhaupt Recep Tayyip Erdoğan gratulierte seinem “Freund Donald Trump”. Er glaube, dass mehr Anstrengungen für eine gerechtere Welt unternommen werden. Was Olaf Scholz, Annalena Baerbock, Friedrich Merz, Robert Habeck und Christian Lindner geschrieben haben, lesen Sie hier.    

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    Bertelsmann-Expertin: Europa muss sich mit Trump arrangieren

    Bertelsmann-Expertin: Europa muss sich mit Trump arrangieren. Das schreibt die Geopolitik-Expertin Daniela Schwarzer in einem Gastbeitrag für Table.Briefings. Russland vertiefe seine Beziehungen zu Staaten wie Nordkorea, China oder den anderen Brics-Staaten. “Vor dem Hintergrund der machtpolitischen Verschiebungen (…) ist es im höchsten Interesse der europäischen Staaten, ihr Verhältnis zu den USA zu pflegen – egal, wer in das Weiße Haus einzieht”, so die Vorständin der Bertelsmann-Stiftung. Die Europäer seien nun gefordert, einen größeren Beitrag zur Nato leisten und die sicherheitspolitischen Prioritäten der USA unterstützen, die weiter nach Asien rücken würden. Den Standpunkt lesen Sie hier.

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