Runder, roter Kreis mit Table in Weiß und Media in rot daneben
  • Table.Media – For better informed decisions
  • Seien Sie unser Gast: Testen Sie Table
  • Viele Kompetenzen und wenig Zeit? Für Sie ist Table gemacht.
  • Unsere Themen – unsere Table 
  • Deep Journalism: domänen-kompetent und differenzierend
  • Hochaktuell und schnell zu lesen
  • Die Table-Expertenredaktion
  • Vom Gate zum Table
  • Wie sich Table.Media finanziert
  • Wo wir noch keine Domänenkompetenz haben, da hätten wir gerne Ihre

Table.Media – For better informed decisions.

Sie können besser entscheiden, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Media. Wir möchten Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil verschaffen. Table.Media bietet „Deep Journalism“ (Prof. Stephan Russ-Mohl), wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Bei Table.Media konzentrieren sich große Teams erfahrener Journalisten auf klar abgegrenzte Themenfelder – ganz gegen den Branchentrend, Redaktionen zu verkleinern und Fachgebiete aufzulösen. Um zwei Beispiele zu nennen: Die Redaktionsteams von Europe.Table und China.Table sind mit jeweils zwölf Köpfen deutlich größer als vergleichbare Teams oder Büros der führenden Zeitungen. Die China.Table-Redaktion bringt es zusammen auf über 100 Jahre Erfahrung in China. Zum Vergleich: Die besten deutschen Zeitungen beschäftigen einen oder höchstens zwei China-Korrespondenten, die meisten gar keinen.

Seien Sie unser Gast: Testen Sie die Professional Briefings kostenlos und unverbindlich

Am einfachsten ist es, Sie finden selbst heraus, welchen Informationsvorsprung und Wettbewerbsvorteil unsere Table Professional Briefings Ihnen bieten. Als unser Gast können Sie einen Monat lang jeden Table ausprobieren, kostenlos und unverbindlich.

Viel Verantwortung und wenig Zeit? Für Sie ist Table gemacht.

Sie sind Ministerin oder verantwortlicher Referent, Sie arbeiten als Wissenschaftlerin oder gehören einem Vorstand an. Sie sind als Anwalt oder in einer NGO tätig, Ihr Rat wird gehört, Ihre Entscheidungen haben Folgen. Sie müssen in Ihrem Fachgebiet bestens informiert sein. Immer verlässlich und zuerst – in möglichst kurzer Zeit. Dann sind die Professional Briefings von Table für Sie gemacht.

Table Professional Briefings werden an den entscheidenden Stellen gelesen: In der Bundesregierung und der EU-Kommission, in Weltkonzernen und bei NGOs, an Universitäten und in Think-Tanks, bei Verbänden und in Botschaften, in Kanzleien und Beratungsgesellschaften, immer auf mehreren Ebenen – von denen, die entscheiden und denen, die Entscheidungen vorbereiten. Die beste Beschreibung unseres Publikums: Es sind die Competence Leaders. Was sie verbindet, ist die Kompetenz in und für ein Themengebiet. 

Unsere Themen: Bundespolitik, China, EU-Regulierung, ESG, Klima, Sicherheit, Bildung, Forschung, Afrika, 100Headlines, Ernährung und Landwirtschaft

Deep Journalism: domänen-kompetent und differenzierend

Es ist gut möglich, dass Sie die Begriffe, die unsere Arbeit am besten beschreiben, noch nie gehört haben. Dabei trifft einer auf Sie selbst zu: „Domänen-Kompetenz“ nennt die Wissenschaft ein umfassendes Wissen in einem breiten Themengebiet. Wer domänen-kompetent ist, der kann einordnen, beurteilen und damit auch klug entscheiden. Im Kreis der Leitmedien hat Table.Media damit einen einzigartigen Platz: Wir verbinden hohe Kompetenz in ausgewählten Domänen mit dem Ziel, präzise zu differenzieren. Das Ganze in höchster Aktualität und so strukturiert, dass Sie es schnell aufnehmen können. Der Kommunikationsforscher Stephan Russ-Mohl hat dafür den Ausdruck „Deep Journalism“ geprägt (und mit uns ein gleichnamiges Buch auf den Weg gebracht). Anhand einer Landkarte der Leitmedien lässt sich unsere Alleinstellung gut beschreiben.

Diese Karte unterteilt die Leitmedien zunächst auf der Horizontalachse nach der Bandbreite ihrer Themen: General Interest oder eine Domäne? General-Interest-Publikationen wie die Zeit oder FAZ decken fast enzyklopädisch viele Themen ab, während domänen-kompetente Publikationen wie die von Table.Media, sich auf jeweils ein Themengebiet konzentrieren. Das zweite Unterscheidungsmerkmal wird auf der Vertikalachse abgebildet: der journalistische Ansatz: Differenzierung oder Zuspitzung? Bei Table geht Differenzieren vor Zuspitzen. In allen Wissensgebieten, in denen man nur Laie ist, hilft die journalistische Zuspitzung auf eine These (daher der Ausdruck Thesenjournalismus, wie er oft von Magazinen gepflegt wird). Wer in einem Themengebiet allerdings nicht nur Beobachter ist, sondern selbst zu entscheiden hat, braucht das ganze Spektrum – eben Differenzierung.

Hochaktuell und schnell zu lesen

Table Professional Briefings sind geschrieben und strukturiert für den Informationsbedarf von Menschen mit viel Vorwissen und wenig Zeit. Innerhalb von wenigen Sekunden – noch vor dem ersten Kaffee am Morgen – können Sie mit einem Blick erkennen, ob Sie und Ihre Institution direkt betroffen sind. Auf dem ersten Screen Ihres Smartphones sehen Sie bereits die Inhaltsübersicht.

Table Professional Briefings erscheinen um 6 Uhr früh per E-Mail in Ihrer Mailbox (das China.Table Professional Briefing erscheint um 6 Uhr Pekinger Ortszeit, das heißt in Deutschland direkt nach Mitternacht). Jeder Table beginnt mit einem kompakten Inhaltsverzeichnis, das Sie mit einem Blick erfassen können: Gibt es dringende Nachrichten, die Sie sofort wissen müssen? Nach einer Einführung in den Tag folgen Analysen, Hintergrundberichte, aktuelle Nachrichten, eine Presseschau, Termine und Personalien. Zum Ende reichen wir ein Dessert – oft zum Schmunzeln, immer eine Abrundung.

Die Ausnahme von der Regel: Der 100Headlines.Table besteht tatsächlich nur aus 100 Überschriften. Sie werden jede Nacht aus rund 1000 Quellen ausgewählt und verlinkt. Sie geben einen schnellen Überblick – damit Sie nicht nur in Ihrem Fachgebiet möglichst alles wissen, sondern alles andere auch im Blick behalten, und dabei Zeit sparen. Es gilt Hanns Eislers Einsicht: Wer nur etwas von Musik versteht, versteht auch davon nichts.

Die Table-Expertenredaktion

„Bei Ihnen schreiben wirklich die besten Fachleute“ – diesen Satz hören wir immer wieder von den besten Fachleuten. Wir freuen uns, wenn unser Weg so bestätigt wird. Denn nicht nur die Leser leiden, wenn Redaktionen ausdünnen und wertvolle Expertise verloren geht. Genauso deprimierend ist diese Entwicklung für die Journalisten, die davon betroffen sind, weil sie ihr (und Ihr) Fachgebiet nicht mehr so intensiv pflegen können und zunehmende Oberflächlichkeit selbst in angesehenen Medien nicht aufhalten können. Das publizistische Konzept (und damit auch das Geschäftsmodell) von Table.Media geht den entgegengesetzten Weg. Wir gehen in die Tiefe! Das Table-Redaktionsteam verfügt nicht nur über breit anerkannte Expertise, es hat auch die Zeit und den Platz, um in seinen Spezialgebieten das zu bieten, was ein Experten-Publikum erwartet. Die Mitglieder der Table-Redaktion kommen fast ausnahmslos von Leitmedien. Eine unvollständige Aufzählung: dpa, FAZ, Financial Times, FR, Handelsblatt, NZZ, SZ, Tagesanzeiger, Tagesspiegel, Welt, Wirtschaftswoche und Zeit.

Vom Gate zum Table 

Zwei Minuten Medientheorie, wenn Sie gestatten. Vor fünfhundert Jahren begann mit Johannes Gutenberg und dem Buchdruck mit beweglichen Lettern die Massenkommunikation. Vier Jahrhunderte später formulierte ein brillanter Sozialwissenschaftler die passende Medientheorie: Paul Felix Lazarsfeld beobachtete den U.S.-Wahlkampf von Franklin D. Roosevelt und beschrieb den gebildeten Journalisten als Gatekeeper, den wohlhabenden Besitzer eines Radioempfängers als Opinion-Leader und den Kommunikationsprozess vom Gatekeeper über den Opinion-Leader zum Publikum als Two-step-flow. Das war 1940. Digitalisierung und Bildungsrevolution haben die Grundlagen dieses Modells verändert. Jeder Smartphone-Besitzer ist nicht nur ein Empfänger, sondern auch ein Sender, der Kommunikationsfluss geht in alle Richtungen und lässt sich nicht mehr von einzelnen Journalisten kontrollieren. Große Teile des Publikums haben die gleiche Qualifikation (und das gleiche Selbstbewusstsein) wie die Journalisten, insbesondere bei Expertenmedien. Opinion Leaders und der neue Typ des Influencers zeichnen sich durch Ich-Stärke und Mitteilungsfreude aus, oft losgelöst von einem Bildungsvorsprung. Table.Media spricht die Competence Leaders an (der Ausdruck Competencer möge ihnen erspart bleiben) – und versammelt sie im Verzeichnis Table.Heads. 

Die Redaktionen von Table.Media verstehen sich deshalb auch nicht als Lazarfelds Türsteher, sondern als anregenden Teil einer Tischgemeinschaft kompetenter Köpfe. Daher auch der Name Table – da wir Sie gerne an unserem Tisch begrüßen.

Wie sich Table.Media finanziert

Hinter Table.Media stehen ein erprobtes Geschäftsmodell und ein unabhängiger Medienunternehmer. Table.Media will unabhängigen Qualitätsjournalismus langfristig ermöglichen. Eine große, kompetente und unabhängige Redaktion soll durch Einnahmen aus möglichst vielen, voneinander unabhängigen Quellen finanziert werden. Die zentrale Einnahmequelle sind Erlöse von Lesern, dazu kommen in begrenztem Umfang Zweitveröffentlichungs- und Werbeeinnahmen. Der wirtschaftliche Erfolg hängt also ganz überwiegend davon ab, ob es gelingt, zahlende Leser von der Qualität der Publikationen zu überzeugen. Das ist kein schlechter Anreiz für ein Qualitätsmedium und wir hoffen, unsere Qualität überzeugt auch Sie. Der Gründer von Table.Media, Sebastian Turner, war zuvor fast ein Jahrzehnt Aufsichtsrat bei Dieter von Holtzbrinck (Zeit, Handelsblatt, Tagesspiegel) sowie Herausgeber und Mitinhaber des Tagesspiegels in Berlin.

In dieser Zeit stieg der Tagesspiegel von der viertgrößten Zeitung Berlins zur Nummer 1 auf, mit einer höheren verkauften Auflage als Nummer 2 und 3 zusammen und wurde eines der meistzitierten Medien in Deutschland. Zugleich erschloss sich der Tagesspiegel mit einem breiten Angebot neuer Publikationen erfolgreich ein Fachpublikum und stärkte so Qualität und Erlöse – die Redaktion wurde massiv ausgebaut und zugleich verbesserte sich die wirtschaftliche Lage. Verantwortlich für den Aufbau und die Leitung der Fachredaktionen war die geschäftsführende Redakteurin Antje Sirleschtov, die inzwischen Chefredakteurin von Table.Media ist. Für die Strategie, ein Leitmedium nicht durch weniger Redakteure, sondern durch mehr erfolgreicher zu machen, wurde Turner vom Fachblatt Kress als Medienmanager des Jahres ausgezeichnet. Wenn Sie mehr über unsere Strategie wissen möchten, empfehlen wir ein ausführliches Podcast-Gespräch mit Christian Maier und den zugrunde liegenden Essay in der „Welt“.

Wo wir noch keine Domänenkompetenz haben, da hätten wir gerne Ihre.

Unsere erfolgreichen Produkte ergeben sich aus Gesprächen. Gerne würden wir mit Ihnen eines führen. Ein erfolgreicher freier Journalist, der gleich bei mehreren der ersten Adressen im deutschen Blätterwald ein Fachgebiet abdeckt, erzählte uns, dass er eine ganze Liste von Themen nicht unterbringen konnte. Jedes der Themen fanden wir interessant, von Experten in dem Fachgebiet hörten wir, dass sie große Lücken in der Berichterstattung sehen und ihnen ein Forum fehlt. Sieben Wochen später startete Bildung.Table unter der redaktionellen Mitarbeit genau dieses Journalisten. Noch ein paar Wochen später zählt der Bildung.Table über tausend regelmäßige Leser in den Kultusbehörden, bei Schulträgern und Bildungsforschern. Auch den Professional Briefings China.Table, Europe.Table, Climate.Table, ESG.Table, Security.Table, Research.Table, Africa.Table und Berlin.Table gingen vergleichbare Gespräche mit Autorinnen und Leserinnen sowie Autoren und Lesern voraus. Wenn Sie eine Domäne haben, über die Sie gerne etwas lesen oder schreiben würden, freuen wir uns auf das Gespräch mit Ihren. Bitte schreiben Sie eine Mail an unseren Herausgeber Sebastian.Turner@table.media