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Europe.Table #358 / 25. Januar 2023

Weber sucht neue Partner + Recycling statt Fast Fashion + Chips Act

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Professional Briefing
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Zur englischen Ausgabe.
  • EVP-Chef Weber auf der Suche nach neuen Partnern
  • Wie die EU Fast Fashion aus der Mode bringen will
  • Chip-Technologie: Abgeordnete wollen Transfer nach China stoppen
  • Parlament fordert strengere Regeln für politische Online-Werbung
  • Due Diligence: Ausschüsse geben Stellungnahmen ab
  • Prognose: Batterieunabhängigkeit von China schon 2027 möglich
  • Import von grünem Wasserstoff könnte 2030 wettbewerbsfähig sein
  • Neuwahlen in Bulgarien im April
  • Apéropa: Keine Insekten im Kuchenteig
Liebe Leserin, lieber Leser,

in einigen EU-Staaten – etwa in Schweden und Italien – kooperieren EVP-Mitgliedsparteien mit Parteien, die weiter rechts stehen. Und auch EVP-Chef Manfred Weber blickt in diese Richtung. Auf der Suche nach neuen Partnern für seine schwächelnde Parteienfamilie geht er unter anderem auf die EKR-Fraktion zu, wie Markus Grabitz berichtet. Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni soll er in den vergangenen Monaten mehrfach getroffen haben. Dagegen regt sich Protest – auch in den eigenen Reihen. 

Allein in der EU stieg die Nachfrage nach Textilien in wenigen Jahrzehnten um 40 Prozent. Immer mehr, immer schneller – das ist oft die Devise in der Branche. Unter den oft verheerenden Auswirkungen leiden besonders Menschen außerhalb der EU. Um den ökologischen und sozialen Fußabdruck zu verkleinern, setzt die EU-Kommission vor allem auf das Recycling von Textilien. Doch entsprechende Techniken stehen noch am Anfang. Recycling-Betriebe stoßen auf eine ganze Reihe an Hindernissen, etwa die Frage, mit welchen Materialien sie es überhaupt zu tun haben. Caspar Dohmen und Charlotte Wirth haben recherchiert. 

Und noch ein Hinweis: Am Dienstag ist mit dem ersten Africa.Table das jüngste Professional Briefing von Table.Media an den Start gegangen. Africa.Table wird fortan jeden Dienstag ein realistisches Bild des afrikanischen Kontinents zeichnen – über Krisen, die kaum zu bewältigen scheinen, aber auch über Länder, die in großen Schritten vorankommen und dem globalen Norden in vielen Aspekten voraus sind. Hier können Sie sich kostenlos für den Africa.Table anmelden.

Ihre
Sarah Schaefer
Bild von Sarah  Schaefer

Analyse

EVP-Chef Weber auf der Suche nach neuen Partnern

Manfred Weber, Vorsitzender der Europäischen Volkspartei.
In vielen EU-Ländern schwächeln die traditionellen Partner aus der christdemokratischen Parteienfamilie. Partei- und Fraktionschef Manfred Weber hat sich daher schon vor einer Weile auf die Suche nach neuen Partnern begeben. Seine Abwerbungsversuche zielen eher auf das rechte Parteienspektrum.
Von
Markus Grabitz
Bild von Markus Grabitz

In den Umfragen stehen die EVP-Mitgliedsparteien nicht gut da. Wenn am Sonntag Europawahl wäre, würde die EVP-Fraktion im Parlament in einer Berechnung des Politologen Manuel Müller von 176 auf 166 Sitze absacken. Die Daten stammen zwar noch aus Umfragen vor Bekanntwerden des Korruptionsskandals, der die sozialistische Fraktion betrifft, doch in der Momentaufnahme von Anfang Dezember verlieren die EVP-Mitgliedsparteien in Italien, Spanien, Frankreich und Portugal Boden.

Für die EVP, die seit 1999 stärkste Fraktion im Parlament ist, geht der Trend seit Jahrzehnten nach unten. Anfang des Jahrtausends stellte die EVP zeitweise 295 Abgeordnete (von seinerzeit 788), derzeit gibt es 176 EVP-Abgeordnete.

Manfred Weber, seit 2014 Fraktionschef und seit Sommer auch Parteichef, muss den Niedergang stoppen. Die EVP kann nur aus der Position der Stärke Anspruch erheben, wichtige Posten in der EU zu besetzen und die Gesetzgebung maßgeblich zu beeinflussen.

  • EKR
  • Europaparlament
  • EVP
  • Giorgia Meloni
  • Manfred Weber
  • PiS
  • Ursula von der Leyen

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