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Europe.Table #12 / 31. August 2021

Schwimmende Windräder + Big-Tech-Lobbyismus + Sebastian Hallensleben

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  • Das Potenzial der Floating-Offshore-Windenergie
  • Studie legt Lobby-Strategien von Google, Apple und Co in Brüssel offen
  • Laschet legt Plan für Ausbau der Erneuerbaren vor
  • Förderbanken sollen EU-Taxonomie bewerten
  • Im Portrait: Sebastian Hallensleben, Head of Digitalisation & AI beim VDE 
Liebe Leserin, lieber Leser,

ins Schwimmen kommen, das sollen die Windenergieanlagen. An Land sorgen immer mehr und immer größere Windräder für Konflikte. Auf dem Wasser aber wäre in Europa viel Platz für zusätzliche Kapazität. Doch vorher sind noch einige Probleme zu lösen, hat Timo Landenberger erfahren.

Big Tech steht im Fokus derzeitiger Regulierungsbemühungen der EU. Google, Apple, Facebook, Amazon und Microsoft stemmen sich aber gegen strenge Regeln in DSA und DMA – und zwar mit finanzkräftigen Lobbystrategien, wie eine neue Studie von Lobbycontrol und Corporate Europe Observatory zeigt. Die hat sich Till Hoppe für Sie genauer angeschaut.

Im Portrait stellt Ihnen Sarah Schaefer einen Menschen vor, der sowohl in der KI- als auch der elektronischen Identitätspolitik stets an konkreten Lösungen arbeitet: Sebastian Hallensleben vom VDE.

Ihr
Falk Steiner
Bild von Falk  Steiner

Analyse

Schwimmende Windräder: Technologie mit großem Potenzial

Windenergie ist ein entscheidender Faktor für den Ausbau der erneuerbaren Energien in Europa. Doch an Land ist der Flächenverbrauch ein Problem und vor vielen Küsten ist das Meer zu tief für rentable Offshore-Windparks. Eine neue Technologie soll die Lösung bringen: Floating Offshore.

Von
Timo Landenberger
Bild von Timo Landenberger

Der Ausbau der erneuerbaren Energien in Europa ist für das Erreichen der Klimaziele unumgänglich. So soll der Anteil der regenerativen Energien am Gesamtverbrauch laut Kommissionsvorschlag bis zum Jahr 2030 von derzeit etwa 20 Prozent auf 40 Prozent ansteigen. Eine wichtige Rolle spielt dabei die Windkraft, wobei der Ausbau an Land bereits jetzt an seine Grenzen stößt: Der Flächenverbrauch ist erheblich und der regionale Widerstand groß.

Auch deshalb setzt die Europäische Kommission zunehmend auf Offshore-Windanlagen. Die Brüsseler Behörde schlägt vor, die Offshore-Kapazitäten von zwölf Gigawatt (November 2020) bis zum Jahr 2030 auf 60 und bis 2050 auf 300 GW zu erhöhen. Das Problem: Die gängige Praxis der sogenannten Bottom-Fixed-Technologie – also Plattformen, die mittels Bohrung fest mit dem Meeresgrund verbunden sind – ist nur bis zu einer Meerestiefe von etwa 50 Metern wirtschaftlich rentabel und teils auch aufgrund der Bodenbeschaffenheit nicht umsetzbar.

Offshore-taugliche Meeresregionen in der EU finden sich deshalb bislang nur in der Nordsee und in Teilen der Ostsee. Dabei ist das Windkraft-Potenzial vor der Atlantik- und Mittelmeerküste enorm. Staaten wie Frankreich, Spanien und Griechenland wollen ebenfalls etwas vom Offshore-Kuchen abhaben und sind dabei, entsprechende Ausbauziele zu erarbeiten. Möglich werden soll das durch den großflächigen Einsatz einer neuen Technologie: schwimmende Windräder. Pilotprojekte dieser Floating-Offshore-Technologie laufen etwa vor den Küsten Schottlands und Portugals. Zahlreiche weitere Windparks sollen folgen.

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