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Europe.Table #397 / 08. März 2023

Raw Materials Act + Strommarktreform + RED-Trilog

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Zur englischen Ausgabe.
  • Raw Materials Act: Das plant die EU-Kommission
  • Strommarkt: Erleichterungen für Mittelständler
  • Kaum Fortschritte bei RED-Trilog: Abschluss Ende März ungewiss
  • EU-Kommunikationsnetz im All kann starten
  • EU verhängt Sanktionen wegen sexueller Gewalt
  • Westbalkan-Gipfel erstmals in Albanien
  • Presseschau
  • Heads: Valérie Masson-Delmotte
Liebe Leserin, lieber Leser,

die EU will bis 2030 einen erheblichen Anteil ihres Bedarfs an kritischen Rohstoffen selbst decken. Nun liegt Europe.Table ein geleakter Entwurf des Critical Raw Materials Act vor. Darin heißt es unter anderem, dass jährlich ab 2030 nicht mehr als 70 Prozent eines strategischen Rohstoffs aus einem einzigen Drittstaat bezogen werden sollen. Und es gibt noch viele andere Pläne, berichten Leonie Düngefeld, Till Hoppe und Charlotte Wirth.

Rückt die EU vom uniform pricing beim Strom ab? Ein erster Entwurf zur Strommarktreform, der Table.Media exklusiv vorliegt, sieht das nicht vor. Statt Systemwechsel sieht das Papier vor allem kleinere Änderungen vor, beispielsweise für KMU. Bei der sozialen Komponente hätten sich manche deutlich mehr gewünscht, analysiert Manuel Berkel.

An anderer Stelle hat es gestern durchaus ein Novum gegeben. Einen Tag vor dem heutigen Weltfrauentag hat die EU erstmals Personen und Gruppen auf ihre Sanktionsliste gestellt, die sie für sexuelle Gewalt und andere Verletzungen der Rechte von Frauen verantwortlich macht. Wen es trifft, lesen Sie in unserer News.

Ihre
Alina Leimbach

Analyse

Raw Materials Act: Das plant die EU-Kommission

Laut der EU-Kommission soll die EU bis 2030 einen erheblichen Anteil ihres Bedarfs an kritischen Rohstoffen selbst decken. Dafür sollen lokale Wertschöpfungsketten rasant gestärkt werden: Europe.Table hat sich den geleakten Entwurf für den Critical Raw Materials Act angesehen. 
Von
Leonie Düngefeld
Bild von Leonie Düngefeld

Bis 2030 sollen die Kapazitäten für die Lieferketten strategisch wichtiger Rohstoffe innerhalb der EU signifikant erhöht werden – das geht aus dem Entwurf der EU-Kommission für den Critical Raw Materials Act vor, den sie in der kommenden Woche veröffentlichen will. Gestern ist ein Leak bekannt geworden, über den die Financial Times zuerst berichtet hatte und der Europe.Table vorliegt. Sie können ihn hier lesen.

Die Ziele der Kommission: 2030 sollen 10 Prozent des Bedarfs der EU aus eigenem Bergbau gedeckt sein, 40 Prozent aus lokaler Weiterverarbeitung und 15 Prozent aus EU-Recyclingkapazitäten. Zudem soll die EU 2030 nicht mehr als 70 Prozent ihres jährlichen Bedarfs für einen strategischen Rohstoff aus einem einzigen Drittstaat beziehen. So sollen die bislang sehr hohen einseitigen Abhängigkeiten vor allem von China reduziert werden. 

Vom Bergbau über die Raffinerie und Weiterverarbeitung bis hin zum Recycling soll anhand strategischer Projekte die lokale Wertschöpfungskette gestärkt werden. Jeder Mitgliedstaat soll dafür ein eigenes Explorationsprogramm starten und Informationen über die Vorkommen kritischer Rohstoffe bereitstellen. 

  • Critical Raw Materials Act
  • Rohstoffe

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