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Europe.Table #105 / 18. Januar 2022

LNG-Terminals + EP-Vizepräsidenten + Baerbocks Russland-Reise

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Zur englischen Ausgabe.
  • Energiepreise: LNG-Terminal als Versicherung
  • 14 Vizepräsidenten für das EU-Parlament
  • Termine
  • Baerbock vor Treffen mit Lawrow
  • EU-Investitionen in Energieeffizienz von Unternehmen
  • Wissing unterstützt Lufthansa bei Slot-Regeln
  • Özdemir für mehr CO2-Speicherung durch Landwirtschaft
  • Ampel-Zwist um E-Auto-Ziel
  • Portrait: Macrons Einflüsterer Beaune und Adam
  • Lindner beim Ecofin
Liebe Leserin, lieber Leser,

angesichts des Russland-Ukraine-Konflikts reist die neue Außenministerin Annalena Baerbock nach ihrem Besuch gestern in Kiew heute weiter nach Moskau. Vor dem Hintergrund der russischen Drohkulisse und der damit anhaltenden Sanktionsdebatte erwartet sie dort ein schwieriges Gespräch mit ihrem Amtskollegen Sergej Lawrow, wie Falk Steiner in den News aufzeigt.

Die Gaspipeline Nord Stream 2 wird bei dem Gespräch ganz sicher auch eine Rolle spielen. Lawrows Ministerium hatte gestern davor gewarnt, das Zertifizierungsverfahren zu politisieren. Erneute Zweifel an dem Projekt äußerte dagegen RWE-Chef Markus Krebber am Montag. Er warb stattdessen für ein deutsches LNG-Terminal. Dieses könne als Versicherung in Krisenzeiten dienen, analysiert mein Kollege Manuel Berkel .

Im EU-Parlament wurde gestern des verstorbenen Parlamentspräsidenten David Maria Sassoli gedacht. Heute steht die Wahl seiner Nachfolgerin Roberta Metsola an, die zwar auch Gegenkandidaten hat, diese aber kaum fürchten muss. Mit Metsola wird neben der Kommission die zweite EU-Institution von einer konservativen EVP-Politikerin geführt werden, wie Eric Bonse erklärt. Er hat zudem einen Blick auf die 14 designierten Stellvertreter:innen geworfen und bemerkt, dass sich dort ein etwas diverseres Bild ergibt.

Ihr
Lukas Scheid
Bild von Lukas  Scheid

Analyse

Energiepreise: LNG-Terminal als Versicherung

Der Essener Energiekonzern RWE stimmt die Märkte auf ein anhaltend hohes Preisniveau ein und nutzt die Gelegenheit, für ein deutsches LNG-Terminal zur Diversifizierung der Importe zu werben.

Die derzeitige geopolitische Lage wird nach Ansicht des Versorgers RWE noch einige Zeit für Unsicherheit auf den Energiemärkten sorgen. „Es wird länger dauern, bis sich die Preise stabilisieren„, sagte CEO Markus Krebber am Montag beim Handelsblatt Energie-Gipfel in Berlin.

Im Strommarkt stand der Day-Ahead-Preis für Baseload mittags bei 235,87 Euro, an der EEX wurde das Kalenderjahr 2023 mit 115,10 Euro gehandelt. Gas-Futures für Februar am niederländischen Handelspunkt TTF starteten am Montagmorgen bei 91 Euro pro Megawattstunde, nachdem sie am Freitag noch bei 86,97 Euro geschlossen hatten. Am Wochenende hatte die Nachrichtenagentur Reuters über Gespräche zwischen dem US-Außenministerium und europäischen Versorgern über Notfallpläne berichtet. Im Konflikt zwischen Russland und der Ukraine bereiten die USA demnach Gaslieferungen nach Europa vor, falls Russland als Reaktion auf mögliche Sanktionen die Gaslieferungen in den Westen stoppen sollte (Europe.Table berichtete).

LNG-Terminal in Deutschland müsse auf die energiepolitische Agenda

Vor diesem Hintergrund warb der RWE-CEO für ein eigenes deutsches Terminal zum Import von Flüssigerdgas. „Ein LNG-Terminal für Deutschland gehört auf die energiepolitische Agenda“, sagte Krebber. Die Essener haben sich Importkapazitäten für das geplante LNG-Terminal in Brunsbüttel gesichert, das von einem Joint-Venture unter Führung von Gasunie gebaut werden soll, aber unter erheblichem Druck von Umweltverbänden steht. Außerdem untersucht RWE nach eigenen Angaben die Möglichkeit, über das Terminal Wasserstoff zu importieren. Pläne für ein weiteres LNG-Terminal in Deutschland verfolgt die Hanseatic Energy Hub GmbH in Stade.

  • Deutschland
  • Energie
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  • Nord Stream 2

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