Uneinheitliche Standards, Intransparenz und Machtasymmetrien in den Lieferketten schwächen die Nachhaltigkeits-Governance von Metallversorgungsketten in der EU. Gleichzeitig drohen auch die aktuellen geopolitischen Herausforderungen und das Ziel der Versorgungssicherheit, die Bemühungen um nachhaltige Lieferketten zu untergraben. Das ist das Ergebnis einer am Freitag veröffentlichten Studie der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), die sich auf Analysen der Versorgungsketten von Kupfer aus den Anden und Platin aus dem südlichen Afrika stützt.
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