Laut jüngsten Schätzungen der Europäischen Umweltagentur starben 2019 in der EU 307.000 Menschen vorzeitig an den Folgen der Feinstaubbelastung durch die Luftverschmutzung. Das ist das Ergebnis einer aktualisierten Studie zu den „Health impacts of air pollution in Europe“, die die EEA am Montag vorgelegt hat. Demnach hätten mindestens 58 Prozent und damit 178.000 dieser Todesfälle vermieden werden können, wenn alle EU-Mitgliedstaaten die neuen Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zur Luftreinheit umgesetzt hätten.
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