Die EU bemüht sich im Hinblick auf ihr Ziel einer Kreislaufwirtschaft um eine stärkere Zusammenarbeit im internationalen Handel. In den bilateralen Handelsabkommen, die rund 40 Prozent des gesamten Handelsvolumens der EU regeln, wird die Kreislaufwirtschaft bislang nur selten ausdrücklich erwähnt. Mit Handelspartnern wie China besteht jedoch ein hohes Potenzial, vor allem in den Bereichen Kunststoffe und Textilien. Dies schreibt das Institute for European Environmental Policy (IEEP) in einem gestern veröffentlichten Policy Briefing.
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