EU-Wettbewerbshüter haben am Mittwoch Energiebeihilfen für Spanien (2,9 Milliarden Euro) und Tschechien (1,4 Milliarden Euro) genehmigt. Die EU-Kommission will damit energieintensive Unternehmen für höhere Stromkosten entschädigen, die durch steigende CO2-Preise im EU-Emissionshandelssystem (ETS) entstanden sind.
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