Das EU-Parlament hat am Donnerstag seine Verhandlungspositionen zur Reduzierung fluorierter Gase (F-Gase) und ozonabbauender Stoffe angenommen. Die beiden Gesetzesvorschläge sollen die Verwendung und den Handel mit den umwelt- und klimaschädlichen Substanzen stärker reglementieren und klimafreundliche Alternativen fördern. F-Gase gehören zur Gruppe der Treibhausgase und fallen somit unter das Pariser Abkommen. Das Treibhauspotenzial von F-Gasen liegt um ein 100 bis 24.000-faches über dem von CO₂.
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